Inzwischen sind wir fast schon in Woche 8 der #Corontäne angelangt. Oder ist es schon Woche 9? Ich verliere langsam aber sicher das Gefühl für Zeit und Raum… Wer hätte das Anfang/ Mitte März gedacht?
Nun gut – die letzten 1,5 Monate haben wir ja bereits gut überstanden. Das einzig richtig Blöde: Keiner weiß derzeit so richtig, wie es weitergeht. Das heißt – wie lange noch?
Also höchste Zeit sich Gedanken darüber zu machen, was man sich im Mai vornehmen sollte. Also besonders in DIESEM Mai. Denn mit dem Thema #Corona werden wir uns ja auch in diesem Mai weiterhin beschäftigen müssen…
Was man sich im April vornehmen sollte? Die Zeiten sind „speziell“. So etwas wie derzeit hat noch niemand von uns erlebt. Irre!
Ostern wird dieses Jahr anders als sonst. Seit drei Wochen sind Schulen und Kitas geschlossen. Wie habt ihr die Zeit er-/ überlebt?
Inzwischen haben wir April. Irgendwie habe ich das gar nicht so richtig mitbekommen seit dem „shut down“. Gefühlt ist heute der 59. März. Das habe ich irgendwo gelesen und fand es sehr passend.
Aber das Leben geht trotz allem „seltsamen“ weiter. Also höchste Zeit zu überlegen, was man sich im April vornehmen soll. Vielleicht GERADE in DIESEM speziellen April?!
ZACK – erster Monat des „neuen Jahres“ ist rum. Ruhig war es hier. Fast nix passiert. Das „Leben 1.0“ war zu aufregend. Einiges war los – dieses Mal nur lauter schöne, erfolgreiche Dinge. Das liess mich irgendwie nicht zum Schreiben kommen. Aber jetzt geht’s weiter – CHACKKKKKAAA! Auch wenn schon ein paar Tage alt, hier meine Ideen, was man sich im Februar vornehmen sollte…
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Jetzt ist es schon ein paar Tage alt – das neue Jahr und neue Jahrzehnt!
Und – noch alle guten Vorsätze für 2020 eingehalten oder schon wieder rückfällig geworden? Falls ja – ich habe ein paar Ideen, was man sich im Januar vornehmen sollte…
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So. Da wären wir also fast schon wieder durch mit dem Jahr. Wahnsinn! Vermutlich habe ich mir das genau so auch schon im letzten Jahr gedacht, als ich diesen Blogbeitrag verfasst habe… Viele mögen ihn nicht – ich finde den November toll! Vielleicht, weil unser junger Mitbewohner in diesem Monat geboren wurde. Oder weil Karneval-Beginn ist? Oder so viele, schöne, feierliche Feste starten? Diese Woche ist ja direkt die St.Martins-Woche. Es gibt sooo viel tolles zu tun und zu erleben – also schauen wir mal: Was man sich im November vornehmen sollte!
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Also so langsam aber sicher wird es auch bei uns herbstlich. Morgens ist es noch dunkel, wenn der Wecker klingelt. Abends ist es merbar nicht mehr so lange hell. Tssssst – das ging dann doch schnell? Was sollte man sich denn dann im Oktober vornehmen?
Trotzdem ist das jedoch kein Grund um Trübsal zu blasen. Wie ich schon hier beschrieben habe, mag ich den Herbst. Und damit es euch ähnlich geht und ihr nicht traurig dem zurückliegenden Sommer hinterhertrauert. Deshalb habe ich da ein paar Inspirationen für euch. Ideen, was man sich im Oktober vornehmen sollte!
Der Sommer war schön. Mir ein bißchen zu heiss und zu „stinkig“ in der Stadt. Aber im Großen und Ganzen: SCHÖN. Immerhin fallen in die Sommerzeit auch – die grossen Ferien – sockenfreie Zeit – Sonnenstrahlen – lange Abende – beim Aufstehen ist es schon hell – Eis essen und – und -und. Mir fällt noch so einiges ein.
Tschüss Sommer – hallo Herbst!
Jedoch – ich freue mich auch auf den Herbst! Gerade am Sonntag hatten wir hier am Rhein einen wunderschönen (Spät-)Sommertag mit viel Sonne und warmen Temperaturen. Allerdings könnte jetzt jeder schöne, warme Tag der Letzte in diesem Jahr sein. Schau’n wir mal… Viele Menschen mögen den Herbst nicht. Und trauern dem Sommer nach. Ich nicht. Denn: es gibt auch unschöne Dinge am Sommer, die ich nicht so sehr mag, z.B. – Schwitzen und Schweiß-Geruch der Mitmenschen – Mücken – zu warme Nächte – das Gefühl „immer raus“ zu müssen – die HITZE der letzten zwei Jahre
Warum ich allerdings den Herbst mag? Das werde ich euch gerne gleich verraten…
Gründe, warum ich mich auf den Herbst freue
Einfach mal zu Hause bleiben
Während man im Sommer immer das Gefühl hat raus in die Sonne zu müssen, kommen mir graue Regentage ganz gelegen. Denn dann „muss“ man nicht raus. Man KANN, wenn man möchte. Und so erlebt man mal wieder schöne, gemütliche Tage zu Hause mit den Lieben, Freunden oder Verwandten, kuschelt sich auf’s Sofa oder liest den ganzen Nachmittag ein dickes Buch, das schon lange im Regal steht. Ganz ohne schlechtes Gewissen. Und ganz ohne zu meinen, dass man da draussen etwas verpasst…
All die Farben!
Auch ein Grund, warum ich mich auf den Herbst freue: Die Natur zeigt sich mit von ihrer prächtigsten Seite. Irgendwann würde ich gerne mal zum „Indian Summer“ nach Kanada. Aber man muss gar nicht so weit reisen, um all die tollen Farben der Natur zu bewundern. Ein Spaziergang durch den Stadtpark oder den Wald reicht. Herrlich!
Kastanien sammeln
… gehört irgendwie jedes Jahr zu unserem Herbst-Programm. Wir sammeln Kastanien und basteln damit. Männchen, Tiere – was immer uns einfällt. Wem nichts einfällt kann sich direkt hier mal umschauen.
Ein Waldspaziergang
Das Gegenprogramm zum „zu Hause bleiben“. Aber an schönen Tagen – oder auch bei Nieselwetter und Nebel – ganz nach Gusto – gibt es nichts Schöneres, als in den Wald zu gehen. Die Farben der bunten Blätter, der Geruch nach nassem Laub, die Ruhe, das Licht das sich in den Baumwipfeln bricht – einfach herrlich! Beim Wildparkfest am Wochenende stellte ein Anbieter „Waldbaden“ vor. Ein Wellnesstrend, der (wie hier gelesen) in Japan als Medizin gilt. Man kann sogar Kurse buchen. Ich finde das etwas befremdlich. Vielleicht sollten wir nicht aus allem einen TREND machen, sondern uns auf unsere eigene Kindheit und Jugend besinnen? Damals machte man einfach mal am Sonntag einen mehr-oder-weniger langen Waldspaziergang. Auch ganz ohne „Wellness-Faktor“ (zumindest wusste man damals noch nichts davon) und einen Kurs musste man hierzu auch nicht buchen.
Kerzenlicht
Hat auch was mit Gemütlichkeit zu tun. Im Sommer nutzen wir sie wenig bis gar nicht. Jedoch
nun – wenn die Tage wieder kürzer werden, kramen wir sie wieder heraus: Kerzen! Der schöne Schein verbreitet nicht nur Wärme, sondern auch Gemütlichkeit. Und das ist genau DAS, was wir in dieser Jahreszeit brauchen.
Drachen steigen lassen
Wenn nicht jetzt – wann dann? Denn jetzt bläst der Wind endlich mal wieder richtig durch die Bäume. Im Gegensatz zu den lauen Lüftchen im Sommer! Und Drachen steigen macht allen Spaß. Einfach mal ausprobieren. Königsdisziplin: Vorher selber einen Drachen basteln! Denn natürlich sind selbstgemachte Dinge immer schöner als Gekaufte.
Teatime!
Im Sommer schmeckt er mir irgendwie nicht wirklich. Aber jetzt! Da werden die Tee-Vorräte gecheckt und aufgebraucht. Oder neue Sorten ausprobiert. Denn ganz nach meinem Motto #einfachmalmachen ist jetzt auch die Zeit für exotische Teesorten und Kombinationen.
Suppenzeit!
Noch so ein kulinarisches Highlight im Herbst: Suppen! Ich LIEBE Suppen! Und ich probiere gerne immer wieder neue Rezepte aus. Was im Sommer einfach ein „no go“ ist (bei ohnehin schon warmen Temperaturen), rückt jetzt wieder in den Fokus. Suppen! Könnte ich jeden Tag essen… ein paar Rezept-Tips gibt es hier.
Endlich wieder Fernsehzeit! Oder Lesezeit! Oder beides!
Ab auf die Couch, einmummeln und dann – lesen oder Fernsehen. Selbst Letzteres ist im Herbst ja wieder möglich. Nach all‘ den ganzen Wiederholungen (für die man seine Fernsehbeiträge bei den öffentlich rechtlichen bezahlt)! Jetzt gibt’s wieder neue Serien, Talkshows, Filme. Nicht mehr nur Dinge, die man bestimmt schon bis zu 10x gesehen hat. Und für all die Online-Abo-Gucker: Zumindest lese ich in der einschlägigen Presse auch, dass es da diverse Neustarts an Serien gibt. Da wir diese Angebote jedoch nicht nutzen kann ich gar nicht sagen, ob da was bei ist, was es sich zu gucken lohnt. Aber im Zweifel: Ein gutes Buch ersetzt eh die beste Serie oder den spannendsten Film…
Ich denke, das waren nun tatsächlich einige gute Gründe, warum ich mich auf den Herbst freue. Man muss nicht dem Sommer hinterher trauern – glaubt’s mir. Und vor allen Dingen -> der nächste Sommer kommt bestimmt!
In diesem Sinne: auf herrlich gemütlich-schöne nächste Wochen!
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Also in diesem Jahr war es irgendwie anders mit der „Sommerpause“. Denn bei mir kam sie ungeplant und – eigentlich – nach der Sommerpause. Direkt nach der Rückkehr aus unserem Urlaub ging’s bei uns hoch her. Beruflich und im privaten Bereich. Viele to-do’s, ein paar Ereignisse – alles so nicht vorher gesehen. Folglich war’s auch bei mir so weit: Sommerpause!
Seit letzter Woche läuft jedoch zunehmend – mit dem Schulbeginn – alles wieder „normaler“. Deshalb wird’s Zeit meinem Blog wieder LEBEN einzuhauchen. Folglich geht’s los – mit neuen Ideen was man sich im September vornehmen sollte. Auf geht’s…
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Die Urlaubszeit ist in vollem Gange. Der Hochsommer auch. Zum Glück nicht so heiß und unerträglich wie im letzten Jahr. In NRW sind bereits fast die ersten drei Wochen der Sommerferien vorbei. ZACK – das ging wieder einmal schnell.
Und fast unbemerkt – zumindest von mir – hat sich der August auf’s aktuelle Kalenderblatt geschlichen. Da ist doch klar -> es wird Zeit! Zeit für einen neuen Beitrag. Was man sich im August vornehmen sollte!