Was man sich im April vornehmen sollte (gerade in DIESEM April…)

Was man sich im April vornehmen sollte?
Die Zeiten sind „speziell“.
So etwas wie derzeit hat noch niemand von uns erlebt.
Irre!

Ostern wird dieses Jahr anders als sonst.
Seit drei Wochen sind Schulen und Kitas geschlossen.
Wie habt ihr die Zeit er-/ überlebt?

Inzwischen haben wir April.
Irgendwie habe ich das gar nicht so richtig mitbekommen seit dem „shut down“.
Gefühlt ist heute der 59. März.
Das habe ich irgendwo gelesen und fand es sehr passend.

Aber das Leben geht trotz allem „seltsamen“ weiter.
Also höchste Zeit zu überlegen, was man sich im April vornehmen soll. Vielleicht GERADE in DIESEM speziellen April?!

Kurioses

Starten wir – wie gewohnt – mal mit kuriosen Feiertagen in diesem Monat.
Am 7. April ist der „Keine-Hausarbeit-Tag“. Finde ich klasse – mache ich direkt mit ;-)!

Am 15. April jährt sich der Untergang der Titanic zum 108. Mal. 1912 krachte das weltbekannte Schiff in den Eisberg. Wer kennt die Geschichte nicht? Ein Grund mehr ihrer zu gedenken.

Der 25. April gilt als „Tag des Telefons“. Sollte der „shut down“ bis dahin nicht beendet sein, sollten wir auch an diesem Tag wieder zum Hörer greifen und unsere Liebsten anrufen!

Das „andere Ostern“

Eins ist klar: Dieses Jahr Ostern wird nicht so sein wie sonst. Keine Familienbesuche, keine Brunch mit Freunden, kein Picknick und keine Ausflüge an Orte, an denen viele Leute sein könnten.
Was tun?
Ganz klar: wir machen es uns trotzdem schön. Und versuchen der Krise zu trotzen. Gerade jetzt, denn wenn nicht jetzt – wann dann?
Wenn das Wetter gut ist, werden wir z.B. eine Wanderung oder Radtour machen. Haben wir an diesem Wochenende schon. Ausserhalb der Stadt. Und uns sind wenige Menschen begenget. Also einfach mal schauen, was für Wander– oder Radtouren es in der Umgebung gibt und los. Das Auge (und der Kopf) brauchen auch mal Abwechlsung. Und es gibt tatsächlich Gegenden, in denen man nicht vielen Menschen begenet.
Dann klappt’s auch mit der Abstandsregel!

Einfach mal was Neues machen

Das Irre an dieser ganzen schrägen Situation ist ja, dass viele Leute sehr kreativ sind. Und dass es plötzlich Dinge gibt, die in dieser Form so noch nicht da waren. Oder zumindest nicht hier. In der Stadt, in dem Ort, im direkten Umfeld.
Was man sich im April vornehmen sollte? Nee – nicht nur im April. Generell!
Ich habe gestern z.B. von einem „Autokino“ gelesen. Hier in Düsseldorf. Auf dem Messeparkplatz. Was für eine coole Idee?
Ich war noch nie in einem Autokino. Und gerade in Zeiten von Corona gibt’s doch gar nichts besseres? Wir probieren es mal aus…
Also haltet die Augen auf, was bei euch derzeit angeboten wird. Denn – warum nicht einfach mal was Neues machen?

Virtuelle Museumstour

Wenn wir an den Ostertagen nicht gross raus dürfen, dann unternehmen wir eben virtuell etwas.
Viele bekannte und grosse Museen rund um den Globus bieten dies bereits an. Nun kann man auch in Düsseldorf eine Museums-Tour machen. Nachdem schon die Nacht der Museen am letzten Samstag ausfallen musste…
Wer kommt mit? Dann bitte hier entlang!
Und wer sich doch nochmal in Museen aus aller Welt umsehen möchte, der kann dies hier tun.

Corontäne, April 2020, Was man sich im April vornehmen sollte

Ostern 2020

Dass dieses Mal alles anderes wird als „normal“ ist klar. Hatten wir ja oben schon. Ostern 2020 in #corontäne.
Was heißt das für mich – für uns – in diesem Jahr?
Was sollte man sich im April vornehmen?
Wir basteln wie immer. Und machen es uns schön.
Und ich werde backen.
Das ist neu!
Ich werde mich an einem Osterzopf versuchen.
Hab‘ ich noch nie – denn die Hefe und ich – das wird vermutlich nie eine dicke Freundschaft.
Ich hab‘ ein Rezept gefunden, bei dem mich das Foto angesprochen hat. Ist schonmal gut. Und die Zutaten hab‘ ich sogar alle zu Hause. Und liest sich irgendwie als „machbar“. Ich hab‘ ja gerade Zeit. Wann also, wenn nicht dieses Jahr?

Wer backt mit?
Das Rezept gibt’s hier

TANZEN!

… tut immer gut!
Ist was für die Seele, für den Stressabbau – einfach immer! Und gerde jetzt, wenn wir uns mal nicht gut fühlen, Angst haben wie’s alles weitergeht – irgendwann – Mucke an, Lautsprecher hoch drehen und los!
Sollte man sich nicht nur im April vornehmen.
Was spricht nämlich generell dagegen?

Auf Inst*gram macht es Marlene Soerensen (Journalistin und Autorin) gerade vor. Was vor 2 Wochen aus einer Krisen-Stimmung mit einem ersten Tanz begann, hat sich inzwischen als Montags-Tanz etabliert. Marlene stellt jeden Montag ein Video online. In einem Overall (sie kann’s tragen), mit guter Musik und – TANZT!
Und wenn man sie so sieht, stellt sich die gute Laune automatisch ein.
Also los Leute – TANZEN!

Kultur im Netz

Wie schon in meinen letzten beiden Artikeln beschrieben habe, platzt das Netz gerade vor lauter guter, neuer Ideen. Plötzlich gibt es allabendliche Klavier-Konzerte, Wohnzimmer-Konzerte, Kultur, Lesungen und-und-und im Netz. Das Angebot ist riesig – man muss nur wissen wo man etwas findet.

Wer sich die Ostertage mit ein bißchen weiterer Kultur vertreiben möchte, wird sicherlich bei einer der von der SZ in einem ihrer aktuellen Artikel zusammengefasst hat.

Film, Klassik, Literatur, Kunst – für jeden und jede Interessenlage ist etwas dabei.
Ein Blick auf die Seite lohnt sich also.

Mit Musik geht alles besser

… und dann gibt es da noch dieses Lied.
Diesen EINEN Song, der aktuell immer wieder im Radio gespielt wird. Und der sich irgendwie zum „Hit der Corontäne“ entwickelt.

Alicia Keys mochte ich schon immer. Genauso wie ihre Musik.
Mit ihrem aktuellen Song „

So – das sind sie. Meine Tipps, was man sich im April vornehmen sollte. Krasser Monat – krasse Zeiten.
Mein Konzept: versuchen, sich die Laune nicht verderben zu lassen und weitermachen.
Wir schaffen das!
In diesem Sinne…

Wir lesen uns

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