Das Bauhaus feiert 100 Jahre!

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Dies oder ähnliches liest man derzeit überall. Oder zumindest sehr oft. Das berühmte BAUHAUS (nein – nicht die Baumarktkette!) feiert sein 100-jähriges Jubiläum. Denn das Bauhaus das ich meine, ist die 1919 von Walter Gropius in Weimar gegründete Kunsthochschule.

100 Jahre – das Jubiläum

„DAS BAUHAUS“ hat bestimmt jeder schon einmal gehört?
Kunst, Architektur und Handwerk wurden durch diese Kunsthochschule, durch diese „Bewegung“ geprägt.
Viele bekannte Namen werden mit dieser Zeit in Verbindung gebracht.

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Kenn’se schon – dezignzign von BIRGIT SAILER

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Manchmal passieren lustige Dinge.
Da scrollte ich eines Tages durch Instagram und stieß auf ein Profil, auf dem mir die Fotos sehr gut gefielen. Also schaute ich es mir genauer an.
Schnell fand ich heraus, dass sich dort jemand mit einer klasse Idee selbständig gemacht hatte:
eine Plattform (Internet-Seite), auf der Besitzer von Design-Klassikern ihre Schätzchen ohne größeren Aufwand verkaufen können. Einen „Online-Flomarkt“ für schöne, gebrauchte Dinge also.

Kenn’se schon? Ich kannte es noch nicht…

Das musste ich genauer wissen! Also las mir zunächt die Informationen auf der Internet-Seite durch.
Schnell fand ich heraus, dass dezignzign Ende 2017 von Birgit Sailer gegründet wurde. Auf der Plattform gibt es Second-Hand-Designer Kleinmöbel, Lampen, Deko, Blumen Tablett Nostalgie Design dezignzignAccessoires  – alles was die bisherigen Besitzer gerne wieder veräußern würden. Ohne Kundenkontakt, ohne Stress. An dieser Stelle kommt dann nämlich dezignzign ins Spiel und übernimmt die Vermittlung. Interessierte zukünftige Käufer können sich auf der Internetseite umsehen. Und sich bei Interesse melden. Die Verkaufsabwicklung läuft problemlos über dezignzign.

Natürlich kannte ich Birgit nicht, denn meine Entdeckung war ja ein „Zufalls-Fund“. Zudem wohnt sie nicht „um die Ecke“, sondern im schönen Taunus.
Allerdings dachte ich mir sofort „das liest sich super, das ist interessant, darüber möchte ich mehr wissen. Birgit muss ich interviewen“.

Gesagt – getan. Ich schrieb Birgit an und fragte, ob sie Zeit und Lust hätte, bei meinem Fragebogen-Interview mitzumachen. Sie stimmte sofort zu, wir mailten ein paar Mal, telefonierten.
Et voilà – heute lest ihr das Ergebnis unseres Interviews.
Seid gespannt…

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Deko-Kunst zur Weihnachtszeit

Königsallee Deko Schaufenster Schaufensterdeko Düsseldorf

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Letzte Woche musste ich einen Vormittag in die Stadt um noch ein paar wenige Weihnachtsgeschenke zu besorgen.
Als ich – zu der Zeit noch relativ entspannt. Mit vorgerückter Stunde füllte sich jedoch auch die Innenstadt und ich sah schleunigst zu, dass ich wieder nach Hause kam. Bei meiner „Wanderung“ durch die städtischen Gefilde fiel mir jedoch eins auf: teilweise geben sich Marken und Läden unglaubliche Mühe mit ihrer weihnachtlichen Schaufenster-Deko!

Ich sage nur -> Deko-Kunst zur Weihnachtszeit!

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Jetzt aber schnell!

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Husch – husch, Weihnachtseinkäufe beendet? Oder fehlt noch etwas?
Habt ihr denn eure Wunschzettel selber auch zeitig abgegeben? Oder noch gar nicht?

Ein paar letzte, kleine Ideen für sich selber, die Schwester, beste Freundin – ich hab‘ da noch was.

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Was schenke ich nur meinem Mann?

Weihnachten Christmas Deko Dekoration Inspiration Weihnachtsmarkt

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Jedes Jahr das Gleiche: Weihnachten kommt einfach immer zu schnell!
Und dann geht es los -> Was schenkt man wem, denn eigentlich schenken wir uns ja alle nichts. Nur den Kindern.
Ja ja… wenn man sich daran halten würde, säße man am Weihnachtsabend dann aber doch ganz schön bescheiden da, denn (fast) niemand hält sich daran.
Die Geschenke-Schlacht wird aber vielleicht einfach von Jahr zu Jahr weniger, denn – sind wir mal ehrlich – wir haben doch alles? Und das was wir nicht haben, kaufen wir uns im Laufe des Jahres.
Was also jemandem schenken, der eigentlich schon alles hat?

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Kenn’se schon… Designerin CAROLIN GOTTSCHLICH

Carolin Gottschlich

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Eigentlich war die Wahrscheinlichkeit uns zu treffen und kennenzulernen nicht allzu gross.
Zwar wohnten wir beide schon längere Zeit in der schönen Stadt am Rhein, aber auf unterschiedlichen Rhein-Seiten.
Unterschiedliche Berufe haben wir auch.
Zwar beide im sogenannten „kreativen Bereich“, aber doch gänzlich unterschiedlich.
Allerdings arbeiteten wir irgendwann plötzlich im gleichen Unternehmen.
Und teilten uns zudem noch ein Büro.
Noch dazu einen gewöhnungsbedürftigen Chef.
Aber das ist eine andere Geschichte…

Als ich Carolin das erste Mal traf, holte sie mich vom Fahrstuhl ab.
Nach der Elternzeit startete ich meinen neuen Job in ihrer Abteilung.
Sympathisch lachend kam sie auf mich zu und ich dachte „prima – das passt“:
Lustig, fröhlich, optimistisch und grundsätzlich positiv eingestellt – der erste Eindruck hat mich bis heute nicht getrügt.
So offen wie Carolin ist, kamen wir direkt ins Gespräch.
Nachfolgend verbrachten und durchstanden wir dann die nächsten Monate gemeinsam in einem Büro.

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Nächste Woche ist Advent!

Kerzen Kerze Advent Adventskranz Winter Weihnachten

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Gefühlt war gerade noch Hochsommer. Diese Jahreszeit hat es aber auch dieses Jahr besonders gut mit uns gemeint. Was war das für ein Wetter?

Jetzt wird es langsam kalt – entsprechend Ende November. Und ein Blick auf den Kalender hat  mich letztens zusammenzucken lassen: wir haben ja fast schon Advent!

Also runter in den Keller und die Weihnachtskiste hervorgekramt. Der erste Adents-Sonntag nächste Woche will natürlich vorbereitet sein!

Unser Adventskranz wird vermutlich auch in diesem Jahr eher schlicht werden. Eigentlich mag ich mag die toll geschmückten Kränze mit Tüddelü und dicken Schleifen. Aber für uns finde ich die schlichtere Version aktuell einfach schöner. Im letzten Jahr habe ich uns dafür einen „Betonring“ gekauft mit 4 Kerzenständer-Vorrichtungen. Von der dänischen Marke housedoctor.
Die Skandinavier haben’s Design-technisch eben einfach drauf (oder zumindest mag ich es einfach). Schlicht, klare Formen, einfaches Material. Der Gestaltung der Zwischenräume sind trotzdem keine Grenzen gesetzt.

Im Internet habe ich nach ein paar „Adventskranz-Inspirationen“ geschaut. Vielleicht ist ja etwas für euch dabei?

Adventskranz Kerzen Advent Weihnachten Inspiration

 

Wie gesagt mag ich es gerade eher schlicht. Es gibt zahlreiche Variationen und Möglichkeiten, den Adventskranz „einfach“ aber nicht „unattraktiv“ zu gestalten.

Da wäre zum Beispiel…

1) aktuell bei Søstrene Grene erhältlich. Allerdings nur so lange der Vorrat reicht. Und leider nicht online, sondern nur in den Søstrene Grene-Läden. Hier in Düsseldorf haben wir inzwischen bereits zwei. Auf der Inernet-Seite kann man schauen, wo die passende Filiale für den eigenen Wohnort. ist.
Das Schöne: In die Mitte können allerlei Deko-Geschichten gelegt/ gestellt werden. Von Tannenzapfen über Zweige, Weihnachtskugeln… der Kreativität sind hier wenig Grenzen gesetzt. Man könnte den Kerzenständer somit nicht nur für Weihnachten nutzen! Im Frühling/ Sommer/ Herbst finden in der Mitte auch problemlos Äpfel, Zitronen oder Mandarinen Platz.

2) „mein“ Kerzenhalter Advent „The Ring“ aus Beton von housedoctor. Schlicht, schön, einfach. Ich mag das. Zu finden ist er zum Beispiel hier oder hier. Ziemlich schwer ist das Ding – aber (wenn man es nicht fallen lässt) auch unendlich haltbar. Die normalen Kerzen werden in die dafür vorgesehenen Halter gestellt. In den Zwischenräumen hat man auch hier Platz um Kugeln, Zweige, Sterne – was-auch-immer – zu dekorieren. Ich fand die Idee klasse. Uns wird der Kranz auch in diesem Jahr somit stilvoll durch die Adventszeit begleiten.

3) … ein Klassiker. Ein Design-Klassiker von by Lassen. Wieder ein dänisches Design-Unternehmen. (Sagte ich schon, dass die Dänen und Skandinavier das mit dem Design einfach drauf haben?). Diesen Kubus-Kerzenständer gibt es in verschiedenen Variationen. Von einer einzelnen bis zu insgesamt 8 Kerzen kann man die Kuben bekommen. Auch beim Material gibt es verschiedene Versionen: Stahl weiß oder schwarz lackiert, Messing, Nickel, brünierter Kupfer. Für jeden Geschmack und jede Einrichtung ist etwas dabei. Ganz günstig sind die Kuben nicht. Design kostet halt. Aber man kann sich einen Kubus ja auch dieses Jahr zu Weihnachten wünschen? Oder es so sehen: der Kubus hält ewig und somit ist die Investition in ein paar Jahren abgeschrieben :-)!
Angeboten werden die Kuben in vielen verschiedenen Shops – zum Beispiel hier und hier.

4) der Kerzenständer „BEN“ von Westwingnow. Auch schön schlicht. Aus goldfarben lackiertem Metall. 4 Steckplätze für Stabkerzen. Somit auch wie gemacht für einen „alternativen“ Adventskranz.

5) nochmal Gold, aber diesmal rund statt eckig. Der Kerzenhalter „Circle“ Von ferm Living (Dänisches Design – ihr ahnt es schon…). Ihn gibt es in zwei Grössen (eine kleine und eine grössere Variante). Bestellen um ihn – hoffentlich – vor dem ersten Advent noch zu erhalten kann man ihn unter anderem hier (die kleine Version) und hier (die große Version). Sicherlich beides auch kein „Schnäppchen“ – aber denkt an die Nachhaltigkeit…

 6) ist auch nochmal ein Beton-Kranz. Und auch wieder von housedoctor. Diesmal jedoch ohne vorbereitete Kerzen-Steckplätze. Sondern einfach ein Betonring. „Ohne Inhalt“ sozusagen. Man kann also richtig dicke Kerzen hier hineinstellen. Mit unterschiedlichen Größen zum Beispiel – für die vier Advents-Sonntage. Und auch hier sind den Ideen wieder kaum Grenzen gesetzt. Tannenzweige, Zapfen, Äpfel, Weihnachtskugeln, Sterne, Mandarinen. Was auch immer das Herz begehrt, kann hier zwischen den Kerzen dekoriert werden. Gefunden habe ich dieses Exemplar zum Beispiel hier und hier.

Garantiert gibt es noch GANZ viele andere Möglichkeiten und Exemplare. Dies hier wären nur meine persönlichen Favoriten.
Ich gebe jedoch zu: so ein richtig klassischer Adventskranz mit Tanne, Kugeln, Glitzerband gefällt mir auch. Wenn ich nur nicht ab Tag X ständig diese Tannennadeln wegsaugen müsste ;-)…

Denkt dran -> in gut einer Woche ist der erste Advent!
Habt bis dahin eine schöne Zeit.
Wir lesen uns

 

 

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Kenn’se schon… Malerin MIKI TERAO

Gemälde Malerei Malerin Künstlerin Japan Düsseldorf Kunst Gemälde Miki Terao

[ Werbung durch Namensnennungen und Verlinkungen – unbezahlt und unbeauftragt]

Eigentlich bin ich schon ganz gut in der Welt herumgekommen, denke ich.
Habe in London und Paris gelebt und gearbeitet. Und es bereits „über den großen Teich“ nach Nordamerika, Südafrika und Australien geschafft.
Einen weißen Fleck auf dem Globus gibt es jedoch noch für mich: ich war noch nie in Asien!
Dabei steht eine Reise nach Tokio (und Japan im Allgemeinen) definitiv noch auf meiner „Reise-Wunschziel-Liste“.
Die Mentalität und die Lebensart unterscheidet sich gefühlt doch sehr von uns Europäern.
Spannend, interessant und reizvoll denke ich.

Um so mehr hat es mich gefreut, dass ich Miki Terao einen Vormittag lang zu Hause in ihrem Atelier in Düsseldorf besuchen durfte.
Miki kenne ich durch meine Freundin Carolin, Mikis Schwägerin. Zudem haben sich unsere Wege in der Vergangenheit immer wieder durch unsere Kinder gekreuzt.
Als ich Miki dann fragte, ob sie Zeit und Lust hätte mein zweiter Interview-Gast zu sein, sagte sie sofort JA.

Wir unterhielten uns über die Unterschiede zwischen Deutschland und Japan (wer könnte dies besser beurteilen als eine Japanerin in Düsseldorf?). Und über ihre Arbeit und ihr Leben hier in Deutschland.
Dazu bekam ich einen Einblick in die Kunst der japanischen Malerei, die sich doch grundlegend von der europäischen Art und Weise zu malen unterscheidet.

Aber lest selbst…

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Nicht nur für Bücherfreunde – Varia Vardar

(Werbung – nicht angefragt, nicht beauftragt und unbezahlt)

Zunächst lief ich immer nur an dem Laden vorbei. Da war er jedoch auch noch nicht an der Stelle, an der man ihn nun findet. Aber das schön dekorierte Schaufenster ist mir immer aufgefallen.

Angefangen hat Uta Vardar mit einem Ladenlokal gegenüber des Kolping-Spielplatzes.
Daran kam ich immer vorbei, wenn ich mit meinem Sohn und anderen Muttis auf dem Spielplatz verabredet war.
Damals dachte ich immer „das sieht interessant aus – da muss ich mal rein“.

Dann plötzlich der Umzug in die Schwerinstraße und ich kam wieder regelmäßig am Schaufenster vorbei und dachte erneut „da musst Du mal rein“.

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Shoppinghimmel in… FLINGERN

[Werbung durch Namens-/ Ortsnennung und Verlinkung. Nicht angefragt, nicht beauftragt, nicht bezahlt aber selbst entdeckt und für gut befunden!]

Shoppen – wer tut das nicht gerne (na gut – zumindest die Frauen unter uns).
Mich stört es aber zunehmend, dass alle Innenstädte sich mehr-und-mehr gleichen. Kennst’e eine kennst’e alle – das ist inzwischen leider der Standard.

Abgesehen von den grossen Ketten gibt es nur noch wenige individuelle Läden, weil die Inhaber (meist Einzelunternehmer) die völlig überteuerten Innenstadt-Mieten nicht mehr zahlen wollen bzw können.
Ich bin ja „vom Fach“, ich weiß also wie es in Shoppingcentern und Co zugeht…

Umso mehr freut es mich, dass sich in den einzelnen Städten wieder immer öfter Viertel oder einzelne Strassenzüge bilden, in denen es kleine Boutiquen, nette Cafés, schöne Restaurants, Motto-Läden und ähnliches gibt.
Seit einigen Jahren lebe ich nun schon in Düsseldorf – was liegt es da näher, als „meine“ Stadt mal ein bißchen unter die Lupe zu nehmen!

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