Dass ich den Herbst mag habe ich ja bereits in diesem Blogbeitrag beschrieben.
Aber wie lasse ich dieses schöne „Herbst-Gefühl“ auch in mein Zuhause einziehen?
Ich habe da mal ein paar Tipps zusammengefasst…
Dass ich den Herbst mag habe ich ja bereits in diesem Blogbeitrag beschrieben.
Aber wie lasse ich dieses schöne „Herbst-Gefühl“ auch in mein Zuhause einziehen?
Ich habe da mal ein paar Tipps zusammengefasst…
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Heute geht es in Runde #2 meines „Inspirations-Dienstags“.
In Part 1 habe ich euch hier ein paar inspirierende Internetseiten vorgestellt. Alle hatten mit Innenarchitektur zu tun.
Mit Inspirationen und dem Beflügeln der Phantasie.
Wieder ein Dienstag – wieder eine Idee. Sozusagen „die Inspiration am Dienstg“.
Heute geht es um „Einrichtung“. Genauergesagt, wo man danach schauen kann. Ich liebe zwar den schwedischen Möbel-Riesen. Doch es muss doch noch mehr Möglichkeiten geben, sich schön einzurichten oder einfach nur Akzente zu setzen ohne das komplette Bankkonto zu plündern?
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Überraschen werde ich euch mit der Info nicht mehr, dass ich Frankreich mag. Das hatte ich hier und hier bereits schonmal angedeutet.
Ein paar „Lokalitäten“ habe ich bereits unter der Rubrik „Letztens in…“ vorgestellt. Heute kommt eine Neue hinzu. Hier in Düsseldorf. Und bei uns „um die Ecke“.
Diesmal nehme ich euch mit in ein kleines Bistro in Düsseldorf.
Es hat einen französischen Namen, liegt versteckt in einem schönen Innenhof und das Interior mutet französisch an.
Das „flair“ und manchmal auch die Musik lassen hier von Frankreich träumen.
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Ihr erinnert euch?
Im Dezember hatte ich euch schonmal mitgenommen. Auf einen Stadtbummel durch Düsseldorf.
Kurz vor Weihnachten! Denn mir war aufgefallen, wie schön und teilweise ausgefallen die Schaufenster diverser Läden dekoriert waren. Wir haben uns damals die „Deko-Kunst zu Weihnachten“ angeschaut.
Was Schaufenster-Dekorateure oder „Visual-Merchandiser (wie’s modern heißt) sich so haben einfallen lassen.
Feierlich war’s. Festlich. Glitzernd mit einigem Bling-Bling. Aber das passte ja auch zur Jahreszeit und zum Anlass.
Jetzt bin ich nochmal losgezogen.
Ein Vierteljahr später.
Schliesslich ist Frühling! Und Ostern steht vor der Türe.
Da wollte ich doch mal sehen, was sich die Merchandiser und Dekorateure diesmal haben einfallen lassen.
Um die Laufkundschaft zu begeistern.
Und die Schaufenster ansprechend zu gestalten.
Ist es ihnen gelungen?
Das müsst ihr schon selbst beurteilen.
Also kommt mit…
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Die letzten Beiträge dieser Kategorie waren sehr „Düsseldorf-lastig“ (zur Erinnerung noch mal hier und hier).
Nun gut, es bietet sich einfach an.
Heute wollen wir aber mal in den Süden Deutschlands.
Ich nehme euch mit nach Konstanz. An sich ist Konstanz schon einfach eine wunderbare Stadt. Direkt am Bodensee gelegen, bietet sie alle möglichen Freizeit-Möglichkeiten.
Wir waren schon einige Male dort. Einmal für einen Bodensee-Urlaub, zuletzt auf unserer Wohnmobil-Tour.
Dort gibt es eine wunderschöne „Lokalität“. Eine Mischung aus Café, Restaurant, Bistro. Sehr gemütlich eingerichtet. Viel Holz, Ledersessel, hell, schönes Interior. Genial!
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Ich habe dieses Jahr ja ein Motto (von mehreren) das da heißt „Mein Jahr des gesunden Essens“.
Also beschäftige ich (wie so viele) mit zuckerarmer Ernährung, versuche regional-frische Produkte zu kaufen und-und-und.
Ein umfassendes Thema.
In Düsseldorf gibt es inzwischen übrigens einige „grüne“ und „gesunde“ Restaurants.
Eines der Ersten in dieser Sparte (zumindest eines, das sich in dieser „Sparte“ kannte) war das „Greentrees„.
Das Motto lautet:
„Treat your body like a temple – healthy food the australien way“.
Und direkt zu ihrem „healthy food“-Konzept haben sie einen eigenen Hashtag kreiert: #tyblat !
Aber wie kam es nun zu der „grünen“ Idee, die mit einem kleinen Ladenlokal auf der Münsterstrasse in Düsseldorf anfing?
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Ein Punkt auf meiner diesjährigen „Vor-Weihnachts-To-Do-Liste“ war der Besuch eines schönen Weihnachtsmarktes. Sozusagen ein „Vorweihnachts-Ausflug“.
Die meisten Weihnachtsmärkte gefallen mir nicht mehr, geht es doch hauptsächlich um „Fress- und Glühweinbuden“ und Dinge, die niemand braucht. Nun gut – ob es auf dem Weihnachtsmarkt nun so viel anders war als auf denen die ich kenne, sei dahin gestellt. Aber zumindest ist er in einer wunderschönen Umgebung.
Also habe ich letzten Samstag spontan meine Jungs ins Auto gepackt und ihnen eröffnet „wir machen einen Ausflug“.
Die Begeisterung hielt sich zunächst in Grenzen, aber manchmal muss man „einfach mal machen“.
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Letzte Woche musste ich einen Vormittag in die Stadt um noch ein paar wenige Weihnachtsgeschenke zu besorgen.
Als ich – zu der Zeit noch relativ entspannt. Mit vorgerückter Stunde füllte sich jedoch auch die Innenstadt und ich sah schleunigst zu, dass ich wieder nach Hause kam. Bei meiner „Wanderung“ durch die städtischen Gefilde fiel mir jedoch eins auf: teilweise geben sich Marken und Läden unglaubliche Mühe mit ihrer weihnachtlichen Schaufenster-Deko!
Ich sage nur -> Deko-Kunst zur Weihnachtszeit!
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Gefühlt war gerade noch Hochsommer. Diese Jahreszeit hat es aber auch dieses Jahr besonders gut mit uns gemeint. Was war das für ein Wetter?
Jetzt wird es langsam kalt – entsprechend Ende November. Und ein Blick auf den Kalender hat mich letztens zusammenzucken lassen: wir haben ja fast schon Advent!
Also runter in den Keller und die Weihnachtskiste hervorgekramt. Der erste Adents-Sonntag nächste Woche will natürlich vorbereitet sein!
Unser Adventskranz wird vermutlich auch in diesem Jahr eher schlicht werden. Eigentlich mag ich mag die toll geschmückten Kränze mit Tüddelü und dicken Schleifen. Aber für uns finde ich die schlichtere Version aktuell einfach schöner. Im letzten Jahr habe ich uns dafür einen „Betonring“ gekauft mit 4 Kerzenständer-Vorrichtungen. Von der dänischen Marke housedoctor.
Die Skandinavier haben’s Design-technisch eben einfach drauf (oder zumindest mag ich es einfach). Schlicht, klare Formen, einfaches Material. Der Gestaltung der Zwischenräume sind trotzdem keine Grenzen gesetzt.
Im Internet habe ich nach ein paar „Adventskranz-Inspirationen“ geschaut. Vielleicht ist ja etwas für euch dabei?
Wie gesagt mag ich es gerade eher schlicht. Es gibt zahlreiche Variationen und Möglichkeiten, den Adventskranz „einfach“ aber nicht „unattraktiv“ zu gestalten.
1) aktuell bei Søstrene Grene erhältlich. Allerdings nur so lange der Vorrat reicht. Und leider nicht online, sondern nur in den Søstrene Grene-Läden. Hier in Düsseldorf haben wir inzwischen bereits zwei. Auf der Inernet-Seite kann man schauen, wo die passende Filiale für den eigenen Wohnort. ist.
Das Schöne: In die Mitte können allerlei Deko-Geschichten gelegt/ gestellt werden. Von Tannenzapfen über Zweige, Weihnachtskugeln… der Kreativität sind hier wenig Grenzen gesetzt. Man könnte den Kerzenständer somit nicht nur für Weihnachten nutzen! Im Frühling/ Sommer/ Herbst finden in der Mitte auch problemlos Äpfel, Zitronen oder Mandarinen Platz.
2) „mein“ Kerzenhalter Advent „The Ring“ aus Beton von housedoctor. Schlicht, schön, einfach. Ich mag das. Zu finden ist er zum Beispiel hier oder hier. Ziemlich schwer ist das Ding – aber (wenn man es nicht fallen lässt) auch unendlich haltbar. Die normalen Kerzen werden in die dafür vorgesehenen Halter gestellt. In den Zwischenräumen hat man auch hier Platz um Kugeln, Zweige, Sterne – was-auch-immer – zu dekorieren. Ich fand die Idee klasse. Uns wird der Kranz auch in diesem Jahr somit stilvoll durch die Adventszeit begleiten.
3) … ein Klassiker. Ein Design-Klassiker von by Lassen. Wieder ein dänisches Design-Unternehmen. (Sagte ich schon, dass die Dänen und Skandinavier das mit dem Design einfach drauf haben?). Diesen Kubus-Kerzenständer gibt es in verschiedenen Variationen. Von einer einzelnen bis zu insgesamt 8 Kerzen kann man die Kuben bekommen. Auch beim Material gibt es verschiedene Versionen: Stahl weiß oder schwarz lackiert, Messing, Nickel, brünierter Kupfer. Für jeden Geschmack und jede Einrichtung ist etwas dabei. Ganz günstig sind die Kuben nicht. Design kostet halt. Aber man kann sich einen Kubus ja auch dieses Jahr zu Weihnachten wünschen? Oder es so sehen: der Kubus hält ewig und somit ist die Investition in ein paar Jahren abgeschrieben :-)!
Angeboten werden die Kuben in vielen verschiedenen Shops – zum Beispiel hier und hier.
4) der Kerzenständer „BEN“ von Westwingnow. Auch schön schlicht. Aus goldfarben lackiertem Metall. 4 Steckplätze für Stabkerzen. Somit auch wie gemacht für einen „alternativen“ Adventskranz.
5) nochmal Gold, aber diesmal rund statt eckig. Der Kerzenhalter „Circle“ Von ferm Living (Dänisches Design – ihr ahnt es schon…). Ihn gibt es in zwei Grössen (eine kleine und eine grössere Variante). Bestellen um ihn – hoffentlich – vor dem ersten Advent noch zu erhalten kann man ihn unter anderem hier (die kleine Version) und hier (die große Version). Sicherlich beides auch kein „Schnäppchen“ – aber denkt an die Nachhaltigkeit…
6) ist auch nochmal ein Beton-Kranz. Und auch wieder von housedoctor. Diesmal jedoch ohne vorbereitete Kerzen-Steckplätze. Sondern einfach ein Betonring. „Ohne Inhalt“ sozusagen. Man kann also richtig dicke Kerzen hier hineinstellen. Mit unterschiedlichen Größen zum Beispiel – für die vier Advents-Sonntage. Und auch hier sind den Ideen wieder kaum Grenzen gesetzt. Tannenzweige, Zapfen, Äpfel, Weihnachtskugeln, Sterne, Mandarinen. Was auch immer das Herz begehrt, kann hier zwischen den Kerzen dekoriert werden. Gefunden habe ich dieses Exemplar zum Beispiel hier und hier.
Garantiert gibt es noch GANZ viele andere Möglichkeiten und Exemplare. Dies hier wären nur meine persönlichen Favoriten.
Ich gebe jedoch zu: so ein richtig klassischer Adventskranz mit Tanne, Kugeln, Glitzerband gefällt mir auch. Wenn ich nur nicht ab Tag X ständig diese Tannennadeln wegsaugen müsste ;-)…
Denkt dran -> in gut einer Woche ist der erste Advent!
Habt bis dahin eine schöne Zeit.
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Die Düsseldorfer Altstadt bezeichnet man wie bekannt als „längste Theke der Welt“.
Allerdings gibt es neben den berühmt-berüchtigten Altstadt-Kneipen auch noch nette kleine und größere Bistros, Restaurants und-und-und.
Nachdem lange Zeit Pizza- und Dönerbuden hier hauptsächlich das Bild bestimmten ist es umso toller, dass inzwischen auch ein bretonisches Bistro zu finden ist!
Ich mag Frankreich. Auch wenn ich tatsächlich noch nie länger in der Bretagne war – das Essen mag ich dort auch!
Übrigens findet man ein Stück Bretagne seit einiger Zeit nun im Bistro Erminig.
Im Herzen der Altstadt.
Genauer gesagt in der Mutter-Ey-Straße 5.
Noch dazu um die Ecke vom bekannte Düsseldorfer Kommödchen.
Somit könnte man vor einem Kabarett-Besuch oder danach…