Schön wohnen im Urlaub

Auch wenn in diesem Sommer alles anders ist – aus Gründen – kann man sich auch schöne Urlaube herbeiträumen. Odre aber die nächsten bereits planen. Wann auch immer die nach #corona sein werden?

Was man bedenken sollte: Es gibt wunderschöne Unterkünfte. Ferienwohnungen, Hotels und-und-und. Geschmackvoll eingerichtet und gestaltet.

Nachdem ich im letzten Sommer schonmal über aussergewöhnliche Ferienunterkünfte berichtet habe, geht es nun um „schön wohnen im Urlaub“.

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Es gibt alles auch in schön!

… ich würde ja sooooo gerne mal ein altes Haus oder eine Wohnung umbauen.
Bisher sollte es einfach nicht sein. Jedoch gebe ich die Hoffnung nicht auf – irgenwann. Ja, irgendwann werde ich auch noch zum Zuge kommen! Und dann gibt es alles auch in schön.

Denn ich sammle immer weiter Inspirationen für genau DEN Zeitpunkt.
Und festgestellt habe ich: es gibt alles auch in schön!
Was ich damit meine?
Einfach weiterlesen…

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Wohn-Trends 2020

In dieser Woche tobt in Köln die diesjährige immCologne.
Leider werde ich es am Wochenende termibedingt nicht schaffen hin zu fahren. Letztes Jahr hatte ich hier über meinen Messebesuch berichtet.
Schade eigentlich!
Aber zum Glück gibt es ja das Internet. Und so kann sich jeder schon vorab über die Wohn-Trends 2020 informieren.

Na – dann schauen wir mal…

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Grüne Architektur

[Werbung unbezahlt durch Namens-, Ortsnennung und Verlinkung]

Zwei Wochen wunderbaren Herbstferien.
Und ein weitestgehend „offline-Leben“.
Jetzt bin ich wieder da!
Mit einem – wie ich finde spannenden Thema, das den derzeitigen Zeitgeist trifft: Grüne Architektur.
Jedoch – was bedeutet das?
Das Thema NACHHALTIGKEIT macht auch vor dem Bereich Architektur nicht Halt.

Hierin wurde darüber berichtet, dass Nachhaltigkeit in der Architektur bislang vernachlässigt worden sei. Und zeigte hier wie schön funktionale Bauwerk sein können.

Die Überlegungen gibt es schon länger

Das war VOR dem Hammer-Sommer 2018 und VOR Greta!

Umso interessanter fand ich es, dass – ebenfalls 2016 – über das Projekt OAS1S berichtet wurde.
Der niederländische Architekt Raimond de Hullu plant mit an diesem Projekt. Das Konzept: „Treescrapers“, Baumkratzer! Diese sollen städtisches Wohnen durch müllfreie, energetisch eigenständig und komplett begrünte Turmhäuser radikal verbessern.
Spannend!

Begrünte Turmhäuser – die Lösung?

Bei Städteplanern und Architekten gilt Singapur als Trendsetter im Bereich Grüne Architekur. Gerade hier findet man besonders viele „grüne“ Bauwerke. Der Stadtstaat ist weltweit führend in der Begrünung von Gebäuden.

Singapur – ein einziger grosser Garten

Dabei versteht sich der Stadtstaat als „Stadt in einem Garten“. Überall vorgesehenen und geplanten Pflanzen. Diese sollen möglichst in jedes Gebäude integriert werden. Ob Neu- oder Altbau. Daraus ergibt sich, dass mit dem Bauen in die Höhe das allgegenwärtige Grün mit in die Höhe wächst.


Bekannt im Feld der Grünen Architektur:
Das 1994 ebenfalls in Singapur gegründete Architekturbüro WOHA. Es gilt als Pionier im Bereich der Grünen Architekur. Das Büro hat sich weltweit einen Namen gemacht. Es schreibt sich auf die Fahne, in jeder Phase des Entwurfsprozesses die Integration von Umwelt- und Sozialprinzipien zu beachten. WOHA hat eine Vielzahl an innovativen Projekten entworfen, die weltweit realisiert wurden. Ihre bekanntesten Projekte werden als Benchmarks für nachhaltiges Design allgemein gehandelt.

Hörempfehlung

Einen interessanten Podcast-Beitrag hat auch SWR2 Wissen hierzu erstellt.
SWR2 Wissen „Grüne Architektur“.
In dem Beitrag werden Punkte wie Klimawandel, Feinstaub-Belasung in Städten, die Entstehung von Hitzeinseln und mögliche Lösungsansätze diskutiert. Interessant!

Das Feld der „Grünen Architektur“ und was wir selbst gegen den Klimawandel tun können ist breit gefächert. Und spannend!
Vielleicht schreibe ich noch den ein-oder anderen Beitrag.
Aber das soll’s erstmal für heute gewesen sein.
Fest steht jedoch:

Wir lesen uns
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Architektour durch Hamburg

[unbezahlte Werbung durch Namens-/ Ortsnennungen und Verlinkungen]

Im April waren wir ein paar Tage in Hamburg. Eine meiner Lieblingsstädte. Über unseren kleinen Familienausflug hatte ich ja bereits hier und hier berichtet.
Dass Hamburg immer eine Reise wert ist, steht ausser Frage. Denn auch architektonisch hat die Stadt neben all‘ dem „amüsement“-Angebot viel zu bieten.
Deshalb wandern wir heute einfach mal durch die Stadt.
Los – ich nehme euch mit auf eine Architektour durch die Hansestadt Hamburg.
Auf geht’s!

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Kenn’se schon… Architekt GERD KAISER

[Werbung unbezahlt durch Namens- und Ortsnennungen und Verlinkungen]

Was mir tatsächlich gerade erst auffällt: ich habe bislang in meiner Beitragsreihe „Kenn’se schon“ nur Frauen vorgestellt!
Zum Beispiel eine Fotografin, eine japanische Malerin, eine Designerin oder eine Digital-Expertin. Zugegebenermassen gar nicht bewusst.
Somit ist es höchste Zeit, dass ich einen Mann für „Kenn’se schon…“ interviewt habe.
ZACK – hier ist er!
Kenn’se schon… Architekt Gerd Kaiser.

Gerd kenne ich eigentlich schon lange.
1998 habe ich während des Studiums ein Praktikum in Paris gemacht. Ein Herzenswunsch. Zuvor im Jahr war ich bereits zum Praktikum in London gewesen. Genau zu dem Zeitpunkt, als Prinzessin Diana verstarb. In Paris. Und als ich in Paris lebte, wurde Frankreich Fussball-Weltmeister. Wenn das alles nur reine Zufälle waren…

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Hamburg kulinarisch

Hamburg, travel with kids, Reisen mit Kindern, Citytrip, Städtetour, Lebenmitkindern, Hansestadt, Hansestadthamburg

[Werbung unbezahlt durch Namens- und Ortsnennung samt Verlinkungen]

Junge Junge!
Inzwischen ist unsere Zeit in Hamburg schon wieder über zwei Wochen her. Wie die Zeit vergeht…
Inzwischen habe ich alle Fotos von den Apparaten heruntergeladen und sortiert.

Nachdem ich euch in der letzten Woche bereits erzählt habe, was wir vor Ort alles unternommen haben, nehm‘ ich euch heute mit auf eine „kulinarische Rundtour“.
Interessiert?
Dann kommt mit!

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Familienzeit in HAMBURG

[Werbung durch Namensnennung und Verlinkung]

Ach – Hamburg und ich. Das ist eine never-ending Lovestory.
Damals nach dem Studium wollte ich so gerne dort hin. Arbeiten und Leben. Eine Freundin von mir hatte in Hamburg schon einen Job in einem Architekturbüro gefunden. Also bin ich ein paar Tage zu ihr gefahren und habe mich mit meiner Mappe unter dem Arm auf den Weg gemacht: Büros abklappern! Resonanz: Toll, was ich alles schon gemacht habe. Ausland, Studium, Praktika – prima! Aber leider aktuell keine Vakanz. Ich solle meine Unterlagen mal dort lassen.
Und dann -> nie wieder etwas gehört.
Damals waren Architekten noch nicht so gesucht. Die Baubranche in der Krise.
Heute hätte ich vielleicht mehr Glück.

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Letztens in… Düsseldorf

Bistro à Midi

[Werbung durch Namensnennung und Verlinkungen – nicht angefragt, nicht beauftragt, nicht bezahlt]

Überraschen werde ich euch mit der Info nicht mehr, dass ich Frankreich mag. Das hatte ich hier und hier bereits schonmal angedeutet.
Ein paar „Lokalitäten“ habe ich bereits unter der Rubrik „Letztens in…“ vorgestellt. Heute kommt eine Neue hinzu. Hier in Düsseldorf. Und bei uns „um die Ecke“.

Diesmal nehme ich euch mit in ein kleines Bistro in Düsseldorf.
Es hat einen französischen Namen, liegt versteckt in einem schönen Innenhof und das Interior mutet französisch an.
Das „flair“ und manchmal auch die Musik lassen hier von Frankreich träumen.

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Tiny Houses. Leben auf wenigen Quadratmetern

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[Werbung durch Namensnennung und Verlinkung. Unbezahlt]

Die Leute zieht es in die Stadt. Liest man überall.
Eigentlich klar, denn hier „tobt“ das Leben. Arbeitswege sind ggfls. per Rad oder zumindest mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewältigen.
Kein Aufstehen zu unmenschlichen Zeiten, weil man von seinem Dorf erstmal stundenlang bis zu seinem Arbeitsplatz fahren muss.

Andererseits startet bei den meisten jungen Familien spätestens mit Geburt des ersten Kindes die Frage: „Wie wollen wir zukünftig leben?“
Am Liebsten nicht mitten in der Stadt. Damit die Kinder zu Fuss und größere Gefahren irgendwann alleine zur Schule laufen können. Oder auf den Spiel- oder Bolzplatz. Und um bessere Luft atmen zu können.

Wie dem auch sei – der Wohnraum wird immer begehrter. Die qm- und Grundstückpreise explodieren jedoch auch weiterhin.
Brauchen wir wirklich die vielen qm für eine 3- oder 4-köpfige Familie? Irgendwo habe ich einmal gelesen „wozu brauchen wir 100 qm, wenn wir eh nur 40 qm beleben und putzen?“ Kommen wir – im Rahmen des „Minimalisierungs-Gedankens“ tatsächlich auch mit weniger aus?
Und wir könnte das dann gestalterisch aussehen?

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