Mit offenen Augen durch die Welt

Fassade Architektur Häuser Challenge #blickindiehöhe

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Die Weihnachtsbäume und Dekosterne können nun wieder in die Kisten verschwinden. Erst in elf Monaten kommen sie wieder zum Einsatz. 
Dafür könnten die Schneemänner aus der Dekokiste gezogen werden. Aber (zum Glück) erwarten wir hier wohl nicht so ein Schnee-Chaos wie derzeit in Österreich? 

Nach all den Feiertagen, dem guten Essen, dem gemütlichen Beisammensitzen – was bietet sich mehr an als etwas körperliche Aktivität?
Wir könnten nun ins Schwimmbad gehen, oder Rodeln, Skifahren, Radfahren oder Joggen.

Muss aber gar nicht sein.
Ein einfacher Spaziergang reicht auch!
Durch den Wald zum Beispiel. Als Stadteinwohner zieht es mich immer mehr dort hinaus. Liegt das an der Stadt – oder am Alter? 

Spaziergänge durch die Stadt (die Eigene oder Fremde) kann man aber auch sehr interessant gestalten!
Ich habe da eine Idee für euch: Wir spazieren durch die Stadt. Aber diesmal ganz anders: Mit offenen Augen!

Als Architektin gehe ich vielleicht anders durch die Welt.
Berufsbedingt. Oder „Berufskrankheit“, wie man manchmal sagt. 
Fakt ist: wenn man den Kopf und somit auch den Blick einfach mal hebt, verändert sich etwas. 
Nicht nur der Blickwinkel, sondern auch die Sichtweise.

Mit offenen Augen durch die Welt

Und weil man immer mal wieder neue Dinge ausprobieren und versuchen sollte, habe ich eine Idee:
Ich möchte euch animieren, mal mit dem #blickindiehöhe durch eure Stadt, Kleinstadt oder durch euer Dorf zu gehen.
Was seht ihr?
Ihr werdet euch wundern – versprochen!

Als ich das im letzten Herbst mal getan habe, ist mir eins besonders aufgefallen: Es gibt unglaublich viele Arten von Architektur, von Fassaden in einer Stadt.
Schonmal drauf geachtet?
Vermutlich nicht.
Wäre’s nicht eine „berufsbedingte Schwäche“, hätte ich es vermutlich auch nicht so wahrgenommen.

Was man alles entdeckt

Aber wenn man mal den Blick hebt, sieht man…

… moderne Fassaden
… aussergewöhnliche Exemplare (die Kletter-Figuren gibt es leider nicht mehr
… klar strukturiert mit Balkon-Austritten

Ich bin also damals durch die Stadt spaziert und habe unzählige Fotos gemacht.
Und dann kam mir die Idee:
Wie wäre es mit einer #challenge?
Habt ihr Lust?
Macht ihr mit?

Das Vorgehen ist ganz einfach:
Geht mit offenen Augen durch euer Umfeld.
Solltet ihr gerne Fotos machen, nehmt die Kamera mit. Macht Fotos – knipst alles, was euch auffällt.
Solltet ihr einen Instagram-Account haben, ladet eure Fotos dort hoch und verseht sie mit dem Hashtag -> #blickindiehöhe .

Ich bin gespannt, was für eine bunte Mischung sich dort langfristig ergibt.
Es müssen gar nicht nur Fassaden sein, die ihr dort postet. Das ist nur der Anfang.
Alles was euch auffällt, euch anspricht und ihr entdeckt kann unter #blickindiehöhe gepostet werden!

… klassische Fassaden mit lustigen Aufbauten
… moderne Varianten
… fast südlich anmutende Exemplare

Der Fantasie sind bei dieser #challenge kaum Grenzen gesetzt.

Eins meiner Mottos 2019 lautet auch #einfachmalmachen.
In diesem Sinne -> seid ihr dabei?
Ich würde mich freuen und bin gespannt, was dabei herauskommt!

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