[Werbung unbezahlt durch Namens- und Ortsnennung und Verlinkung]
Als wir letztens zu einem Familienausflug unterwegs waren, haben wir Podcast gehört. Das ist inzwischen ein fast lieb gewonnenes Ritual. Unser aktueller Favorit dabei: „Die blaue Couch„. Ein Podcast, der Montags bis Donnerstags auf BR1 läuft. Inhalt: es werden interessante Menschen interviewt. Bekannte und unbekannte. An diesem Tag hörten wir ein Interview mit Peter Wohlleben. Ein sehr interessantes Gespräch mit vielen interessanten Informationen, von denen wir so noch nicht gehört hatten! Und das brachte mich auf die Idee zu den 5 Tips für den eigenen „Klimawandel“ zu Hause.
[Werbung unbezahlt durch Namensnennungen und Verlinkungen]
Wir waren dabei. Letzten Freitag, bei der größten globalen Klimademo weltweit. Am 20. September 2019. Hier in Düsseldorf. Das ist doch schonmal ein Anfang!
Ich muss dazusagen: ich bin kein sehr „politischer“ Mensch. Ich lese Zeitung, sehe Nachrichten im Fernsehen, höre Radio. Und bilde mir meine Meinung. Dies hier ist auch kein politischer Blog. Aber dieser Post lag mir am Herzen. Oder auf der Zunge. Vielleicht auch in den Fingern. Also musste er raus. Geschrieben werden. Und hier ist er: Das Klima und wir!
Der Sommer war schön. Mir ein bißchen zu heiss und zu „stinkig“ in der Stadt. Aber im Großen und Ganzen: SCHÖN. Immerhin fallen in die Sommerzeit auch – die grossen Ferien – sockenfreie Zeit – Sonnenstrahlen – lange Abende – beim Aufstehen ist es schon hell – Eis essen und – und -und. Mir fällt noch so einiges ein.
Tschüss Sommer – hallo Herbst!
Jedoch – ich freue mich auch auf den Herbst! Gerade am Sonntag hatten wir hier am Rhein einen wunderschönen (Spät-)Sommertag mit viel Sonne und warmen Temperaturen. Allerdings könnte jetzt jeder schöne, warme Tag der Letzte in diesem Jahr sein. Schau’n wir mal… Viele Menschen mögen den Herbst nicht. Und trauern dem Sommer nach. Ich nicht. Denn: es gibt auch unschöne Dinge am Sommer, die ich nicht so sehr mag, z.B. – Schwitzen und Schweiß-Geruch der Mitmenschen – Mücken – zu warme Nächte – das Gefühl „immer raus“ zu müssen – die HITZE der letzten zwei Jahre
Warum ich allerdings den Herbst mag? Das werde ich euch gerne gleich verraten…
Gründe, warum ich mich auf den Herbst freue
Einfach mal zu Hause bleiben
Während man im Sommer immer das Gefühl hat raus in die Sonne zu müssen, kommen mir graue Regentage ganz gelegen. Denn dann „muss“ man nicht raus. Man KANN, wenn man möchte. Und so erlebt man mal wieder schöne, gemütliche Tage zu Hause mit den Lieben, Freunden oder Verwandten, kuschelt sich auf’s Sofa oder liest den ganzen Nachmittag ein dickes Buch, das schon lange im Regal steht. Ganz ohne schlechtes Gewissen. Und ganz ohne zu meinen, dass man da draussen etwas verpasst…
All die Farben!
Auch ein Grund, warum ich mich auf den Herbst freue: Die Natur zeigt sich mit von ihrer prächtigsten Seite. Irgendwann würde ich gerne mal zum „Indian Summer“ nach Kanada. Aber man muss gar nicht so weit reisen, um all die tollen Farben der Natur zu bewundern. Ein Spaziergang durch den Stadtpark oder den Wald reicht. Herrlich!
Kastanien sammeln
… gehört irgendwie jedes Jahr zu unserem Herbst-Programm. Wir sammeln Kastanien und basteln damit. Männchen, Tiere – was immer uns einfällt. Wem nichts einfällt kann sich direkt hier mal umschauen.
Ein Waldspaziergang
Das Gegenprogramm zum „zu Hause bleiben“. Aber an schönen Tagen – oder auch bei Nieselwetter und Nebel – ganz nach Gusto – gibt es nichts Schöneres, als in den Wald zu gehen. Die Farben der bunten Blätter, der Geruch nach nassem Laub, die Ruhe, das Licht das sich in den Baumwipfeln bricht – einfach herrlich! Beim Wildparkfest am Wochenende stellte ein Anbieter „Waldbaden“ vor. Ein Wellnesstrend, der (wie hier gelesen) in Japan als Medizin gilt. Man kann sogar Kurse buchen. Ich finde das etwas befremdlich. Vielleicht sollten wir nicht aus allem einen TREND machen, sondern uns auf unsere eigene Kindheit und Jugend besinnen? Damals machte man einfach mal am Sonntag einen mehr-oder-weniger langen Waldspaziergang. Auch ganz ohne „Wellness-Faktor“ (zumindest wusste man damals noch nichts davon) und einen Kurs musste man hierzu auch nicht buchen.
Kerzenlicht
Hat auch was mit Gemütlichkeit zu tun. Im Sommer nutzen wir sie wenig bis gar nicht. Jedoch
nun – wenn die Tage wieder kürzer werden, kramen wir sie wieder heraus: Kerzen! Der schöne Schein verbreitet nicht nur Wärme, sondern auch Gemütlichkeit. Und das ist genau DAS, was wir in dieser Jahreszeit brauchen.
Drachen steigen lassen
Wenn nicht jetzt – wann dann? Denn jetzt bläst der Wind endlich mal wieder richtig durch die Bäume. Im Gegensatz zu den lauen Lüftchen im Sommer! Und Drachen steigen macht allen Spaß. Einfach mal ausprobieren. Königsdisziplin: Vorher selber einen Drachen basteln! Denn natürlich sind selbstgemachte Dinge immer schöner als Gekaufte.
Teatime!
Im Sommer schmeckt er mir irgendwie nicht wirklich. Aber jetzt! Da werden die Tee-Vorräte gecheckt und aufgebraucht. Oder neue Sorten ausprobiert. Denn ganz nach meinem Motto #einfachmalmachen ist jetzt auch die Zeit für exotische Teesorten und Kombinationen.
Suppenzeit!
Noch so ein kulinarisches Highlight im Herbst: Suppen! Ich LIEBE Suppen! Und ich probiere gerne immer wieder neue Rezepte aus. Was im Sommer einfach ein „no go“ ist (bei ohnehin schon warmen Temperaturen), rückt jetzt wieder in den Fokus. Suppen! Könnte ich jeden Tag essen… ein paar Rezept-Tips gibt es hier.
Endlich wieder Fernsehzeit! Oder Lesezeit! Oder beides!
Ab auf die Couch, einmummeln und dann – lesen oder Fernsehen. Selbst Letzteres ist im Herbst ja wieder möglich. Nach all‘ den ganzen Wiederholungen (für die man seine Fernsehbeiträge bei den öffentlich rechtlichen bezahlt)! Jetzt gibt’s wieder neue Serien, Talkshows, Filme. Nicht mehr nur Dinge, die man bestimmt schon bis zu 10x gesehen hat. Und für all die Online-Abo-Gucker: Zumindest lese ich in der einschlägigen Presse auch, dass es da diverse Neustarts an Serien gibt. Da wir diese Angebote jedoch nicht nutzen kann ich gar nicht sagen, ob da was bei ist, was es sich zu gucken lohnt. Aber im Zweifel: Ein gutes Buch ersetzt eh die beste Serie oder den spannendsten Film…
Ich denke, das waren nun tatsächlich einige gute Gründe, warum ich mich auf den Herbst freue. Man muss nicht dem Sommer hinterher trauern – glaubt’s mir. Und vor allen Dingen -> der nächste Sommer kommt bestimmt!
In diesem Sinne: auf herrlich gemütlich-schöne nächste Wochen!
[Werbung unbezahlt durch Namens-/ Ortsnennungen und Verlinkungen]
Also eigentlich mochte ich den Sommer immer ganz gerne. Abgesehen, dass ich ihn früher schon immer zu warm fand. Und ziiiiiiiiemlich langweilig. Nix los. Sommerloch – aber sowas von!
Daran hat sich bis heute nichts geändert. Gefühlt sind die Sommer in den letzten Jahren jedoch NOCH heißer geworden? Und ich habe den Eindruck mit steigenden Temperaturen sinken auch meine „Fit“-Werte. Und Lebensgeister. Ich fühle mich so lethargisch wie selten, der Akku entläd sich schneller als sonst. Indessen „schlunze“ ich die meiste Zeit vor mich hin. Ziemlich antriebslos. Kenne ich sonst selten von mir. Eigentlich nur, wenn ich krank bin. Es MUSS also mit dem Wetter und der Wärme zusammenhängen. Denn sobald sich mal ein paar kühlere Tage dazwischen schieben, lebe ich wieder auf. Und der Turbo wird gezündet. Meistens ;-)!
Diese Woche steigt das Thermometer wieder. Es wird heiss Baby! Ein paar Tips, wie man trotz Hitze einen kühlen Kopf (und eine kühle Wohnung) behält…
[Unbezahlte Werbung durch Namens-/ Ortsnennungen und Verlinkungen]
Also mindestens die Hälfte des Sommers ist ja schon wieder rum. Höchste Zeit also für meine eigene, persönliche Sommer Bucket Liste. Im Kopf habe ich sie schon länger. Denn eines meiner Mottos in diesem Jahr ist ja #einfachmalmachen. Hatte ich ja Anfang des Jahres bereits hier drüber berichtet.
Fangen wir nochmal von vorne an -> was genau ist eine Bucket-List nochmal? Das ist eine Liste mit Vorsätzen, Vorhaben – allgemein – von Dingen, die man noch erlegigen möchte. Ich hab‘ kurz nochmal drüber nachgedacht. Und sie zusammengestellt:
[Werbung durch Namens- und Ortsnennungen und Verlinkungen. Unbezahlt]
Lange darauf hingefiebert, endlich sind sie da -> die grossen Sommerferien! 6,5 Wochen nichts tun. Nicht für uns – aber für den jüngsten Mitbewohner. Wobei – nichts tun stimmt auch nicht. Aber nichts schulisches. Nur Freizeit, Spaß, Spiel, Spannung – und das die meiste Zeit mir Freunden. Und Urlaub mit den Eltern. Was gibt’s Schöneres?
Und wenn das nicht geht? Warum nicht Urlaub auf Balkonien?
[Werbung durch Orts-, Namensnennung und Verlinkung. Unbezahlt]
Als ich mich in den letzten Tagen mit einem neuen Job-Projekt beschäftigte, kam mir die Idee zu diesem Post. Hängende Gärten – schonmal gehört? Warum denkt man bei GÄRTEN immer an Beete auf dem Boden? Pflanzen, die in die Höhe wachsen und das „ganz Normale“?
DENN -> es geht auch anders! Hängende Gärten! Das fand ich spannend und habe mal ein bißchen recherchiert…
[Werbung unbezahlt durch Namensnennungen und Verlinkungen]
Na das werden jetzt ja Wochen! In den nächsten paar Wochen haben wir diverse Feiertage. Morgen fällt der Startschuss und dann geht’s eigentlich bis Ende Juni so weiter. Wahnsinn! Eigentlich sehr schön – vor allen Dingen durch die möglichen Brückentage. Aber seien wir mal ehrlich – arbeitstechnisch kommt man zu wenig, oder?
Nur was tun mit der ganzen „Freizeit“, die ja auch irgendwie gestaltet werden möchte? Tips? Empfehlungen? Was ist bei euch – in eurer Stadt, in eurer Region los? In (fast?) jeder kleineren oder grösseren Stadt gibt es inzwischen Stadtzeitschriften, die mit Terminen, Tips, Neuigkeiten auf dem aktuellen Stand halten. Kennt ihr schon? Stadtzeitschriften?
[Werbung unbezahlt durch Namensnennung und Verlinkung]
Raum und Duft. Das sind zwei, die miteinander zu tun haben. Wenn man nicht lüftet, dann mieft’s. Weiss jedes Kind! Doch was hat Duft mit Raum zu tun? Und was mit Architektur? Den Geruch von frisch gegossenem Beton. Von frisch verputzten Wänden. Von Holz – gerade frisch verbaut. Ich habe ihn noch in der Nase aus meinem „früheren Leben“ und dachte mir oft: Wie riecht’s denn hier?
[Werbung unbezahlt durch Namensnennungen und Verlinkungen]
Manchmal träume ich auch davon: dem eigenen Garten. Grün um mich herum – wohin das Auge reicht. Sprießende Bäume, blühende Blumen. Hach – schön wäre das! Was ich in meinen Schwärmereien dann meist nicht bedenke: Ein Garten macht Arbeit! Und das nicht zu knapp. Das sehe ich immer wieder bei meinen Eltern, die (nicht in Düsseldorf. Natürlich!) einen RIESIGEN Garten hinter meinem Elternhaus haben. Und der bedeutet: Rackern ohne grosse Pausen! Besonders im Frühjahr und Sommer…
Aber gut – man muss ja noch träumen dürfen. Wie ist das bei euch? Träumt ihr noch oder gärtnert ihr schon? Auch selbst als „Städter“ muss man ja nicht unbedingt auf „Gärtnern“ verzichten. Denn es gibt ja -> Urban Gardening!