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Die Leute zieht es in die Stadt. Liest man überall.
Eigentlich klar, denn hier „tobt“ das Leben. Arbeitswege sind ggfls. per Rad oder zumindest mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewältigen.
Kein Aufstehen zu unmenschlichen Zeiten, weil man von seinem Dorf erstmal stundenlang bis zu seinem Arbeitsplatz fahren muss.
Andererseits startet bei den meisten jungen Familien spätestens mit Geburt des ersten Kindes die Frage: „Wie wollen wir zukünftig leben?“
Am Liebsten nicht mitten in der Stadt. Damit die Kinder zu Fuss und größere Gefahren irgendwann alleine zur Schule laufen können. Oder auf den Spiel- oder Bolzplatz. Und um bessere Luft atmen zu können.
Wie dem auch sei – der Wohnraum wird immer begehrter. Die qm- und Grundstückpreise explodieren jedoch auch weiterhin.
Brauchen wir wirklich die vielen qm für eine 3- oder 4-köpfige Familie? Irgendwo habe ich einmal gelesen „wozu brauchen wir 100 qm, wenn wir eh nur 40 qm beleben und putzen?“ Kommen wir – im Rahmen des „Minimalisierungs-Gedankens“ tatsächlich auch mit weniger aus?
Und wir könnte das dann gestalterisch aussehen?