Kenn’se schon… Malerin MIKI TERAO

Gemälde Malerei Malerin Künstlerin Japan Düsseldorf Kunst Gemälde Miki Terao

[ Werbung durch Namensnennungen und Verlinkungen – unbezahlt und unbeauftragt]

Eigentlich bin ich schon ganz gut in der Welt herumgekommen, denke ich.
Habe in London und Paris gelebt und gearbeitet. Und es bereits „über den großen Teich“ nach Nordamerika, Südafrika und Australien geschafft.
Einen weißen Fleck auf dem Globus gibt es jedoch noch für mich: ich war noch nie in Asien!
Dabei steht eine Reise nach Tokio (und Japan im Allgemeinen) definitiv noch auf meiner „Reise-Wunschziel-Liste“.
Die Mentalität und die Lebensart unterscheidet sich gefühlt doch sehr von uns Europäern.
Spannend, interessant und reizvoll denke ich.

Um so mehr hat es mich gefreut, dass ich Miki Terao einen Vormittag lang zu Hause in ihrem Atelier in Düsseldorf besuchen durfte.
Miki kenne ich durch meine Freundin Carolin, Mikis Schwägerin. Zudem haben sich unsere Wege in der Vergangenheit immer wieder durch unsere Kinder gekreuzt.
Als ich Miki dann fragte, ob sie Zeit und Lust hätte mein zweiter Interview-Gast zu sein, sagte sie sofort JA.

Wir unterhielten uns über die Unterschiede zwischen Deutschland und Japan (wer könnte dies besser beurteilen als eine Japanerin in Düsseldorf?). Und über ihre Arbeit und ihr Leben hier in Deutschland.
Dazu bekam ich einen Einblick in die Kunst der japanischen Malerei, die sich doch grundlegend von der europäischen Art und Weise zu malen unterscheidet.

Aber lest selbst…

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Motoren-Liebe in Düsseldorf: Wochenendtip!

Auto Ausstellung Oldtimer Museum Kunstpalast Düsseldorf

(Werbung ohne Auftrag. Unbezahlt und nicht angefragt. Freiwillig)

Eigentlich bin ich ja gar nicht der PS-Junkie.

In unserer Familie in Düsseldorf gibt es eine „Motoren-Liebe“, die gleichzeitig mein Tip für’s Wochenende ist.

Als dann meine beiden Männer unbedingt in die Aussstellung „PS – ich liebe Dich“ im Düsseldorfer Museum Kunstpalast wollten auf die ich hier schonmal hingewiesen habe, war ich zugegebenermassen nicht ganz so scharf darauf.

Also auf in’s Museum?

Aber erstens war Brückentag. Zweitens hatten wir alle drei frei. Und drittens war das Wetter so la-la. Da konnte man gut und gerne einen Nachmittag im Museum verbringen. Das waren einfach überzeugend viele Punkte. Und obwohl ich anfänglich nicht sicher war, ob die Idee gut war und mir der Nachmittag etwas bringt, bin ich über meinen Schatten gesprungen.
Somit habe ich mir gedacht „besser als nix“ und bin mitgegangen.

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Nicht nur für Bücherfreunde – Varia Vardar

(Werbung – nicht angefragt, nicht beauftragt und unbezahlt)

Zunächst lief ich immer nur an dem Laden vorbei. Da war er jedoch auch noch nicht an der Stelle, an der man ihn nun findet. Aber das schön dekorierte Schaufenster ist mir immer aufgefallen.

Angefangen hat Uta Vardar mit einem Ladenlokal gegenüber des Kolping-Spielplatzes.
Daran kam ich immer vorbei, wenn ich mit meinem Sohn und anderen Muttis auf dem Spielplatz verabredet war.
Damals dachte ich immer „das sieht interessant aus – da muss ich mal rein“.

Dann plötzlich der Umzug in die Schwerinstraße und ich kam wieder regelmäßig am Schaufenster vorbei und dachte erneut „da musst Du mal rein“.

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Was man sich im November vornehmen sollte…

[Werbung -unbezahlt und unbeauftragt – durch Orts-, Namensnennungen und Verlinkungen]

Zack – da ist das Jahr schon fast wieder rum. –Nur noch 6 Wochen bis Weihnachten! Ich werde fast wahnsinnig, das geht mir alles einen Tick zu schnell!
Nichts desto trotz – hilft ja alles nichts.
Womit wir also beim Thema und dem ersten Vorsatz wären:

Weihnachtsgeschenke! Die Organisation muss geplant werden!
Jedes Jahr der gleiche Vorsatz innerhalb der Familie -> „Dieses Jahr schenken wir uns nichts – außer den Kindern“. Kennt ihr das?
Und dann kommt es doch immer ganz anders…
Je grösser die Familie wird, desto schneller verliert man da den Überblick.
Also habe ich einmal im Netz gestöbert und bin fündig geworden: Die liebe Johanna Pinkepank vom Blog „Pinkepank“ hat vor einem Jahr einen „Geschenkeplaner“ zum freien Ausdrucken zur Verfügung gestellt. Hier könnt ihr ihn direkt herunterladen (… und hier ihren damaligen Blog-Post dazu lesen)

Aber vor dem Advents- und Weihnachtstrubel kommt natürlich erst noch St.Martin! Zumindest seit unser Sohn auf der Welt ist. Inzwischen stapeln sich seine zahlreichen selbstgebastelten Laternen in seinem Zimmer und jedes Jahr kommt immer noch eine neue hinzu. Aber ich bringe es noch nicht über’s Herz, uns von ihnen zu trennend. Und somit werden wir bereits in der nächsten Woche unsere Nachmittage/ frühen Abende auf dem ein-oder-anderen St.Martins-Fest und -Umzug verbringen.

Ein Weihnachtsmarktbesuch zur Einstimmung.
Aber klappt das dort überhaupt mit der weihnachtlichen Einstimmung?
Früher fand ich Weihnachtsmärkte mit den vielen Menschen, den Gerüchen, dem Glühwein toll. Inzwischen (vielleicht liegt’s am Alter?) graut es mir davor, mich mit hunderten von Menschen durch enge Gassen zu schieben. Je mehr man auch in der Presse liest, desto weniger habe ich Lust auf „Massenveranstaltungen“. Aber irgendwie muss es dann doch zumindest einmal im Jahr sein.
Die Lichter, die Gerüche nach gebrannten Mandeln und Liebesäpfeln, Crepes und Glühwein – irgendwie gehört es dann doch in die Vorweihnachtszeit. In Düsseldorf starten die Weihnachtsmärkte am 23.11.2018. Eigentlich würde es mich jedoch auch mal in andere Städte ziehen, zum Beispiel nach Hattingen oder nochmal Münster, wo ich studiert habe (auch wenn der NOCH grösser ist, als hier bei uns). Mal sehen…

Ein weichnachtliches Buch zur Einstimmung in die Adventszeit lesen.
Letztens beim Stöbern in einer Buchhandlung fand ich diese beiden Krimis.


Das Cover gefiel mir, der Umschlagtext auch. Gekauft habe ich am Ende kein Exemplar. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, eines der Beiden müsste noch meines werden. Mal sehen, wann ich das nächste Mal dort hin komme…

In der Adventszeit gehe ich gerne in Oper- oder Balletvorführungen.
„Der Nussknacker“ oder „Hänsel und Gretel“ sind dann immer tolle Stücke, die in diese Zeit sehr gut passen und von den örtlichen Theatern und Opern jedes Jahr wieder in die Programme aufgenommen werden. Letztes Jahr waren wir in „Hänsel und Gretel“, da müssen wir in diesem Jahr also nicht wieder hin. Leider steht „Der Nussknacker“ dieses Jahr nicht im Programm. Aber das ist am Ende nur halb so schlimm, denn – als hätten sie es gewusst – läuft in diesen Tagen im Kino „Der Nussknacker und die vier Reiche“ als Disney-Realverfilmung an. Ich bin gespannt, ob der Film die Ballett-Inszenierung zumindest ansatzweise ran kommt…

Und was auch wichtig ist – besonders in den Zeiten der „Kurzen Tage“ und „langen Abende“ -> raus an die frische Luft! Ich gebe zu – bei schlechtem Wetter bin ich da nicht ganz so einfach zu motivieren. Aber sobald es trocken ist oder ein Sonnenstrahl durch den Blätterwald (ein paar Blätter sind ja noch an den Bäumen) blinzelt: Schuhe an, Schal um, Jacke an und RAUS!

Das sind nur ein paar meiner Ideen und Pläne für den November. Nur hat der Monat ja auch nur 30 Tage – und die wollen ja auch nicht zu vollgepackt werden…

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Der Herbst ist da – wie macht man es sich richtig gemütlich?

[Werbung durch Namensnennung und Verlinkung. Nicht angefragt, nicht beauftragt, nicht bezahlt]

Am kommenden Wochenende wird die Uhr wieder auf Winterzeit umgestellt, die Tage werden also merklich kürzer.

Dafür ist es zwar zunächst morgens wieder früher hell – aber das ist ja nur eine Frage der Zeit, bis sich auch dies wieder ändert.
Dann heißt es morgens wieder im Dunkeln nach Draußen, im Dunkeln nach Hause.
Aber es ist ja auch Ende Oktober, nächste Woche startet der November!

Und am Wochenende soll auch noch ein Temperatursturz hier am Rhein kommen.
Auf kühle 8 Grad soll das Thermometer fallen.

Brrrrrr – jetzt ist er also da, der HERBST!
Nun gut – er hat sich auch Zeit gelassen in diesem Jahr, von daher für mich total okay.

Gemütlich zu Hause einmummeln, Kerzen, Tee, ein gutes Buch, Nachmittage auf dem Sofa, Suppen, Essen mit Freunden – was für eine schöne Vorstellung!

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Hörprobe – ARCHITEKTEN

[Enthält Werbung durch Orts-/ Namensnennung und Verlinkung. Nicht angefragt, nicht beauftragt, nicht bezahlt. Eigene Entdeckungen und als erwähnenswert befunden]

Die Tage werden kürzer, Zeit für Hörbücher, Podcasts, Radio & Co.
Ich höre die sehr gerne – bei einer Tasse Tee oder Kaffee auf dem Sofa, beim Warten, in der Bahn – für mich die reinste Entspannung!

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Shoppinghimmel in… FLINGERN

[Werbung durch Namens-/ Ortsnennung und Verlinkung. Nicht angefragt, nicht beauftragt, nicht bezahlt aber selbst entdeckt und für gut befunden!]

Shoppen – wer tut das nicht gerne (na gut – zumindest die Frauen unter uns).
Mich stört es aber zunehmend, dass alle Innenstädte sich mehr-und-mehr gleichen. Kennst’e eine kennst’e alle – das ist inzwischen leider der Standard.

Abgesehen von den grossen Ketten gibt es nur noch wenige individuelle Läden, weil die Inhaber (meist Einzelunternehmer) die völlig überteuerten Innenstadt-Mieten nicht mehr zahlen wollen bzw können.
Ich bin ja „vom Fach“, ich weiß also wie es in Shoppingcentern und Co zugeht…

Umso mehr freut es mich, dass sich in den einzelnen Städten wieder immer öfter Viertel oder einzelne Strassenzüge bilden, in denen es kleine Boutiquen, nette Cafés, schöne Restaurants, Motto-Läden und ähnliches gibt.
Seit einigen Jahren lebe ich nun schon in Düsseldorf – was liegt es da näher, als „meine“ Stadt mal ein bißchen unter die Lupe zu nehmen!

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Letztens in… Bielefeld

Perspektive Innenraum

[Werbung durch Namens-, Orts-,  Markennennung und Verlinkung. Unbezahlt, weder angefragt noch beauftragt. Selbst entdeckt und für berichtenswert empfunden!]

Ich war noch nie in Bielefeld, das gebe ich zu.
Die Stadt stand weder auf der Liste mit den „interessant für mich zu besichtigen“ Orten. Noch hat mich irgendein Umstand bislang dort hingeführt.
Dann ergab ein beruflicher Termin jedoch, dass ich nach Bielefeld reisen musste.

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Was man sich im Oktober vornehmen sollte…

[Werbung -unbezahlt und unbeauftragt – durch Orts-, Namensnennungen und Verlinkungen]

Irgendwie überlege ich mir am Anfang eines Monats immer, was demnächst so ansteht.
Vielleicht irgendwelche Pläne, Geburtstage, Feiern, Termine… irgendwas ist ja immer.
Ich habe mir überlegt, dass man daraus  eine kleine Serie machen könnte.
Also mal sehen wie lange mir in den nächsten Monaten zu diesem Thema etwas einfällt.

Oktober – eigentlich ist es der Monat, in dem man die dicke Daunenjacke wieder aus dem Schrank holt und sich schonmal vorsichtig auf Winter einstellt.
Aber dieses Jahr? Winter? Dieses Jahr ist irgendwie alles anders…

Trotzdem ist der Oktober für mich irgendwie gefühlt der „Startschuss in die kältere Jahreszeit“. Ich habe nicht mehr das Gefühl rund um die Uhr vor die Tür zu müssen und kann es auch mal gut zu Hause aushalten. Was nehme ich mir also in diesem Monat vor?

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Sind die Dänen wirklich relaxter als wir?

[Werbung ohne Auftrag und unbezahlt durch Orts-, Marken- und Namennennung]

Skandinavien mochte ich schon immer gerne.
Meine Leidenschaft für diesen Landstrich begann, als ich in den späten 80ern als Jugendliche 2 Jahre hintereinander in Schweden mit einer Jugendfreizeit unterwegs war.
Diese Landschaft, diese Menschen – einfach einen Tick entspannter als zu Hause.
Und ich komme gebürtig aus einer Kleinstadt!
Aber irgendetwas war besonders hier im Norden – und ich fühlte mich jedes Mal sehr wohl.

Im April diesen Jahres hatte ich die Chance berufsbedingt für einen Tag nach Kopenhagen zu reisen.
Einmal war ich schon hier gewesen – allerdings auch nur kurz, für einen Tagesausflug von Fehmarn aus: morgens hin – nachmittags zurück.

Dieses Mal also wieder ein Tag Kopenhagen -und ich freute mich wie Bolle!
Leider war der Tag wettermässig ziemlich durchwachsen. Aber das machte mir nicht viel aus.
Da mein Termin überraschend schnell verlieft hatte ich danach bis zum Rückflug noch 5 Stunden Zeit um durch Kopenhage zu schlenden.
Aber fangen wir mal am Morgen an…

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