Erneutes „Palastblühen“ in Düsseldorf

Düsseldorfer Kunstpalast

Dieses florale Kunsthighlight findet auch 2025 wieder im Düsseldorfer Kunstpalast statt: das PALASTBLÜHEN 2025
Seit dem vergangenen Samstag verwandeln Düsseldorfer Florist*innen erneut die Sammlungsräume in ein duftendes Blütenmeer.

Doch wer glaubt, dass sich das 2024 bereits Gesehene einfach wiederholt?
Nein – auch wenn die Idee dieselbe ist, die Ausstellung ist auch dieses Mal wieder ein einzigartiges Erlebnis.

Für wen interessant?

Auch in diesem Jahr ist die Zielgruppe für die Ausstellung Palastblühen 2025 im Kunstpalast Düsseldorf vielfältig:

Kunstliebhaber*innen: Menschen, die sich für klassische und moderne Kunstwerke interessieren und diese durch die floralen Interpretationen beim Palastblühen neu erleben möchten.

Floristik- und Naturbegeisterte: Besucher*innen, die sich für Pflanzen, Blumen und kreative Gestaltungsarten begeistern.

Familien und Freizeitbesucher*innen: Die multisensorische Erfahrung und die visuelle Pracht der Ausstellung „Palastblühen“ machen sie auch für ein breites Publikum attraktiv.

Kulturell Interessierte: Wer ein besonderes Erlebnis sucht, das Kunst und Natur auf innovative Weise verbindet.

Event- und Fotografie-Enthusiasten: Die beeindruckenden Blumenarrangements der Ausstellung „Palastblühen“ bieten zahlreiche Fotomotive und Inspirationen.

Palastblühen 2025 Düsseldorfer Kunstpalast

Kreative Köpfe und Designer*innen: Menschen, die ästhetische Konzepte und kreative Ideen schätzen.

Was kann die Ausstellung?

Die Ausstellung zielt -meiner Meinung nach erfolgreich – darauf ab, eine breite Palette an Besucher*innen anzusprechen und Kunst durch die Verbindung mit Natur und Floristik für unterschiedliche Interessengruppen zugänglich zu machen.

Dies schaffen sie die kreativen Floristen -genauso wie im letzten Jahr und doch ganz anders. Es sind wieder die kreativen Blumenarrangements, die gezielt auf einzelne Kunstwerke oder Räume abgestimmt sind. Durch diese Kombination und Ergänzung entsteht eine faszinierende Symbiose aus Kunst und Natur.
Besucher*innen erwartet ein multisensorisches Erlebnis, das Sehen, Riechen und Staunen vereint.

Museum Kunstpalast Palastblühen 2025

Das Besondere an dieser Ausstellungsart?
Sie verbindet florale Kunst mit musealen Sammlungen und schafft so temporäre, poetische Räume, die Kunstwerke in einem völlig neuen Licht erscheinen lassen.

Einzigartiges Erlebnis?

Dieses Konzept hat seine Wurzeln in den USA, wo Museen wie das Saint Louis Art Museum oder das Museum of Fine Arts in Boston jährlich ähnliche Formate präsentieren.
Auch in Europa, etwa im Aargauer Kunsthaus, erfreut sich diese Idee wachsender Beliebtheit.

Museum Kunstpalast Düsseldorf Palastblühen 2025

Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr ist die Ausstellung Palastblühen glücklicherweise zurückgekehrt und lädt dazu ein, Kunst und Natur auf innovative Weise zu erleben.

Und was ist mein Fazit…

Meiner Meinung nach ein absolutes Muss für Kunst- und Blumenliebhaber*innen gleichermaßen!

Wer jetzt neugierig geworden ist: Die Ausstellung läuft in diesem Jahr noch bis zum 30.03.2025, also kommenden Sonntag.
Wer noch hin möchte – jetzt heißt es SCHNELL SEIN!
Warteschlangen sind meist lang – wenn noch möglich, sollte man sich vorab Zeitfenster-Eintrittskarten reservieren. Dies ist auf der Seite des Kunstpalastes Düsseldorf möglich.

Lohnen tut es sich in jedem Fall! Weil die Kombination aus Natur, Floristik und Kunst immer wieder doch irgendwie einzigartig ist…

[keine Werbung – weder bezahlt noch unbezahlt noch angefragt oder beauftragt. Nur eine Empfehlung aus eigener Erfahrung und für GUT befunden]

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Mit offenen Augen durch die Welt – Grafittis in Düsseldorf

Grafitti Art Sprayer Spraykunst Kunst Streetart Urbanart

[Werbung unbezahlt]

Anfang Januar hatte ich hier schonmal zu einer Challenge aufgerufen.

Dabei geht es mir besonders darum, dass man mal wieder „mit offenen Augen durch die Welt“ geht.
Und dadurch seine Umwelt bewusster wahr nimmt.

In diesem ersten Teil ging es hauptsächlich um Häuser und Architektur.
Und – habt ihr mitgemacht?
Ich vermute leider nicht.
Denn wenn man auf Instagram den Hashtag
#blickindiehöhe eingibt, finden sich darunter leider erst 9 Beiträge.
Das ist nun natürlich nicht „der Burner“.
Aber gut – ich weiß ja inzwischen, dass es viele „leise“ Mitleser gibt.
Und solange ich euch anregen kann auf neuen Wegen zu wandern, soll mir das für den Moment auch genügen ;-).

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Das Bauhaus feiert 100 Jahre!

[Werbung unbezahlt. Beitrag enthält Links und Affiliate-Links]

Dies oder ähnliches liest man derzeit überall. Oder zumindest sehr oft. Das berühmte BAUHAUS (nein – nicht die Baumarktkette!) feiert sein 100-jähriges Jubiläum. Denn das Bauhaus das ich meine, ist die 1919 von Walter Gropius in Weimar gegründete Kunsthochschule.

100 Jahre – das Jubiläum

„DAS BAUHAUS“ hat bestimmt jeder schon einmal gehört?
Kunst, Architektur und Handwerk wurden durch diese Kunsthochschule, durch diese „Bewegung“ geprägt.
Viele bekannte Namen werden mit dieser Zeit in Verbindung gebracht.

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Kenn’se schon – dezignzign von BIRGIT SAILER

[Werbung durch Namensnennung und Verlinkung. Unbezahlt]

Manchmal passieren lustige Dinge.
Da scrollte ich eines Tages durch Instagram und stieß auf ein Profil, auf dem mir die Fotos sehr gut gefielen. Also schaute ich es mir genauer an.
Schnell fand ich heraus, dass sich dort jemand mit einer klasse Idee selbständig gemacht hatte:
eine Plattform (Internet-Seite), auf der Besitzer von Design-Klassikern ihre Schätzchen ohne größeren Aufwand verkaufen können. Einen „Online-Flomarkt“ für schöne, gebrauchte Dinge also.

Kenn’se schon? Ich kannte es noch nicht…

Das musste ich genauer wissen! Also las mir zunächt die Informationen auf der Internet-Seite durch.
Schnell fand ich heraus, dass dezignzign Ende 2017 von Birgit Sailer gegründet wurde. Auf der Plattform gibt es Second-Hand-Designer Kleinmöbel, Lampen, Deko, Blumen Tablett Nostalgie Design dezignzignAccessoires  – alles was die bisherigen Besitzer gerne wieder veräußern würden. Ohne Kundenkontakt, ohne Stress. An dieser Stelle kommt dann nämlich dezignzign ins Spiel und übernimmt die Vermittlung. Interessierte zukünftige Käufer können sich auf der Internetseite umsehen. Und sich bei Interesse melden. Die Verkaufsabwicklung läuft problemlos über dezignzign.

Natürlich kannte ich Birgit nicht, denn meine Entdeckung war ja ein „Zufalls-Fund“. Zudem wohnt sie nicht „um die Ecke“, sondern im schönen Taunus.
Allerdings dachte ich mir sofort „das liest sich super, das ist interessant, darüber möchte ich mehr wissen. Birgit muss ich interviewen“.

Gesagt – getan. Ich schrieb Birgit an und fragte, ob sie Zeit und Lust hätte, bei meinem Fragebogen-Interview mitzumachen. Sie stimmte sofort zu, wir mailten ein paar Mal, telefonierten.
Et voilà – heute lest ihr das Ergebnis unseres Interviews.
Seid gespannt…

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Kenn’se schon… Designerin CAROLIN GOTTSCHLICH

Carolin Gottschlich

[Werbung durch Markenerkennung und Verlinkung. Nicht beauftragt, nicht bezahlt]

Eigentlich war die Wahrscheinlichkeit uns zu treffen und kennenzulernen nicht allzu gross.
Zwar wohnten wir beide schon längere Zeit in der schönen Stadt am Rhein, aber auf unterschiedlichen Rhein-Seiten.
Unterschiedliche Berufe haben wir auch.
Zwar beide im sogenannten „kreativen Bereich“, aber doch gänzlich unterschiedlich.
Allerdings arbeiteten wir irgendwann plötzlich im gleichen Unternehmen.
Und teilten uns zudem noch ein Büro.
Noch dazu einen gewöhnungsbedürftigen Chef.
Aber das ist eine andere Geschichte…

Als ich Carolin das erste Mal traf, holte sie mich vom Fahrstuhl ab.
Nach der Elternzeit startete ich meinen neuen Job in ihrer Abteilung.
Sympathisch lachend kam sie auf mich zu und ich dachte „prima – das passt“:
Lustig, fröhlich, optimistisch und grundsätzlich positiv eingestellt – der erste Eindruck hat mich bis heute nicht getrügt.
So offen wie Carolin ist, kamen wir direkt ins Gespräch.
Nachfolgend verbrachten und durchstanden wir dann die nächsten Monate gemeinsam in einem Büro.

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Kenn’se schon… Malerin MIKI TERAO

Gemälde Malerei Malerin Künstlerin Japan Düsseldorf Kunst Gemälde Miki Terao

[ Werbung durch Namensnennungen und Verlinkungen – unbezahlt und unbeauftragt]

Eigentlich bin ich schon ganz gut in der Welt herumgekommen, denke ich.
Habe in London und Paris gelebt und gearbeitet. Und es bereits „über den großen Teich“ nach Nordamerika, Südafrika und Australien geschafft.
Einen weißen Fleck auf dem Globus gibt es jedoch noch für mich: ich war noch nie in Asien!
Dabei steht eine Reise nach Tokio (und Japan im Allgemeinen) definitiv noch auf meiner „Reise-Wunschziel-Liste“.
Die Mentalität und die Lebensart unterscheidet sich gefühlt doch sehr von uns Europäern.
Spannend, interessant und reizvoll denke ich.

Um so mehr hat es mich gefreut, dass ich Miki Terao einen Vormittag lang zu Hause in ihrem Atelier in Düsseldorf besuchen durfte.
Miki kenne ich durch meine Freundin Carolin, Mikis Schwägerin. Zudem haben sich unsere Wege in der Vergangenheit immer wieder durch unsere Kinder gekreuzt.
Als ich Miki dann fragte, ob sie Zeit und Lust hätte mein zweiter Interview-Gast zu sein, sagte sie sofort JA.

Wir unterhielten uns über die Unterschiede zwischen Deutschland und Japan (wer könnte dies besser beurteilen als eine Japanerin in Düsseldorf?). Und über ihre Arbeit und ihr Leben hier in Deutschland.
Dazu bekam ich einen Einblick in die Kunst der japanischen Malerei, die sich doch grundlegend von der europäischen Art und Weise zu malen unterscheidet.

Aber lest selbst…

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Motoren-Liebe in Düsseldorf: Wochenendtip!

Auto Ausstellung Oldtimer Museum Kunstpalast Düsseldorf

(Werbung ohne Auftrag. Unbezahlt und nicht angefragt. Freiwillig)

Eigentlich bin ich ja gar nicht der PS-Junkie.

In unserer Familie in Düsseldorf gibt es eine „Motoren-Liebe“, die gleichzeitig mein Tip für’s Wochenende ist.

Als dann meine beiden Männer unbedingt in die Aussstellung „PS – ich liebe Dich“ im Düsseldorfer Museum Kunstpalast wollten auf die ich hier schonmal hingewiesen habe, war ich zugegebenermassen nicht ganz so scharf darauf.

Also auf in’s Museum?

Aber erstens war Brückentag. Zweitens hatten wir alle drei frei. Und drittens war das Wetter so la-la. Da konnte man gut und gerne einen Nachmittag im Museum verbringen. Das waren einfach überzeugend viele Punkte. Und obwohl ich anfänglich nicht sicher war, ob die Idee gut war und mir der Nachmittag etwas bringt, bin ich über meinen Schatten gesprungen.
Somit habe ich mir gedacht „besser als nix“ und bin mitgegangen.

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Kenn’se schon…. Fotografin ALINA GROSS

Portrait-Foto: Evangelos Rodoulis
[ Werbung durch Namensnennungen und Verlinkungen – unbezahlt und unbeauftragt]

Kenn’se – ich komme gebürtig vom Niederrein.
Allerdings dem Teil Niederrhein, der an die Grenze zum Ruhrpott liegt.
Kenner werden sich hier streiten wo der eine Teil Gegend beginnt und der Andere endet.
Mir persönlich ist es egal – ich nehme einfach von Beidem das Beste für mich mit.
Dazu zählt auch, dass man Worte abkürzt und miteinander verbindet. So wird aus „Kennen Sie schon“ eben „Kenn’se schon“.
Schließlich muss heute alles schnell gehen und zu viele Worte hat man über den Tag gesehen auch nicht zu vergeben.

Unter „Kenn’se schon“ möchte ich gerne interessante Leute vorstellen und über sie berichten. Als ich mir mögliche Themen für den Blog überlegte fiel mir auf, dass es in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sehr interessante Persönlichkeiten gibt, die etwas zu Sagen und zu Zeigen haben.
Den Anfang macht heute Alina, Fotografin aus Bochum. Inzwischen somit auch ein „Kind des Ruhrpotts“ womit sich der Kreis schließt.

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