… sieht in diesem Jahr auf jeden Fall anders aus als sonst! Auch meine Sommer Bucket-Liste?
Doch wen wundert’s auch? 2020 ist ja auch anders als jedes andere bisher verlebte Jahr.
Trotzdem habe ich meine Sommer-Bucket-Liste geschrieben. Auf dem Bild im Titel ist sie noch leer. Das hat sich geändert. Ich habe sie mit Inhalt gefüllt. Für ein aussergewöhnliches Jahr. Für einen „anderen als gewohnt“ Sommer.
Zack – Ostern auch schon wieder vorbei. Höchte Zeit für eine Inspiration am Dienstag! Jetzt wird es spannend, wie unser Leben in den nächsten Wochen weiter geht. Ich habe allerdings für mich entschieden: Nach all‘ dem Corona-Content wird es nun mal Zeit für andere Dinge. Mir ist nämlich aufgefallen, dass es in diesem Jahr noch gar keine Inspirationen am Dienstag gab! Der letzte Inspirations-Dienstag ist schon ein Weilchen her – also wird’s Zeit.
Was wollen wir gerade sehen? Schöne Bilder. In Krisen-geschüttelten Zeiten brauchen wir etwas schönes. Zum Gucken, zum Träumen.
Nachdem ich im Juli bereits meine Sommer-Bucket-Liste verfasst habe, ist es nun Zeit für die Winter-Liste. Als ich mir nochmal die Punkte der Sommer-Liste angesehen habe musste ich feststellen: CHACCCCKKKKAAAAA! Einiges tatsächlich abgehakt! Und was nicht erledigt wurde, kommt einfach wieder mit auf die für’s nächste Jahr!
Meine Winter Bucket-Liste
Plätzchen backen (gehört zum Winter einfach mit dazu!)
Eine Weihnachtsgeschichte (vor-)lesen
Kalender basteln (immer ein schönes Weihnachts-Geschenk)
Fensterbilder malen (geht inzwischen mit den entsprechenden Stiften sogar direkt auf dem Fenster)
Schneemann bauen (wenn’s denn möglich ist…)
Eine Winterlandschaft malen (falls es mit dem Schnee und Schneemann nicht klappen sollte…)
Einen Winterspaziergang machen (immer wieder gerne!)
Lebkuchenhaus dekorieren (auch wenn’s am Ende wieder keiner isst)
warmen Kakao mit Marshmallows trinken (ab Januar heißt’s dann wieder: „Ziel -> Sommer-Figur“)
Pyjamaparty mit der Familie (machen wir nicht nur im Winter)
… das waren die ersten 20 Punkte. Und wie geht’s weiter?
21. Tannenzapfen sammeln 22. eigenes Geschenkpapier malen 23. jemand anderem eine Freude machen 24. Bücher spenden, gute Bücher lesen 25. beim Essen eine Kerze anzünden (wenn nicht jetzt, wann dann?) 26. Eislaufen gehen 27. Zimtschnecken backen 28. einen Lego-Weihnachtsbaum bauen 29. erzählen, wofür wir dankbar sind 30. Spielzeug spenden 31. Playlist mit den schönsten Weihnachtsliedern erstellen 32. Bratäpfel backen 33. Lebensmittel-Paket für Bedürftige packen (wie jedes Jahr) 34. Orangenscheiben trocknen 35. die dekorierte Innenstadt besuchen 36. Weihnachtskarten basteln 37. Weihnachtskarten schreiben und verschicken 38. Entrümpeln und Platz schaffen 39. Päckchen packen 40. Reisepläne für 2020 schmieden
Und die letzten 10 Punkte?
41. das Jahr Revue passieren lassen, monatliche Highlights aufschreiben 42. Zeit mit lieben Menschen verbringen 43. seine Bucket-Liste für’s nächste Jahr schreiben 44. Weihnachtslieder singen 45. ein Foto aus jedem Monat ausdrucken 46. schlafen 47. Ski fahren (leider passt’s in diesem Jahr nicht mir Urlaub – zu viele Dinge stehen an. Aber eventuell klappt’s ja für ein Wochenende…) 48. Sterne zählen 49. eine heiße Suppe vorbereiten und nach einem Winterspaziergang damit aufwärmen 50. Spielemarathon
Puh – da kommt ganz schön was zusammen. Und mir würde noch mehr einfallen. Aber man muss ja erstmal anfangen. Und dann Stück für Stück abarbeiten. Habe ich wichtige Punkte vergessen? Was steht auf euren Listen? Schon jetzt auf einen guten, ereignisreichen Winter…
[Der Beitrag enthält unbezahlte Werbung durch Orts-, Namensnennung und Verlinkung]
Der Sommer war schön. Mir ein bißchen zu heiss und zu „stinkig“ in der Stadt. Aber im Großen und Ganzen: SCHÖN. Immerhin fallen in die Sommerzeit auch – die grossen Ferien – sockenfreie Zeit – Sonnenstrahlen – lange Abende – beim Aufstehen ist es schon hell – Eis essen und – und -und. Mir fällt noch so einiges ein.
Tschüss Sommer – hallo Herbst!
Jedoch – ich freue mich auch auf den Herbst! Gerade am Sonntag hatten wir hier am Rhein einen wunderschönen (Spät-)Sommertag mit viel Sonne und warmen Temperaturen. Allerdings könnte jetzt jeder schöne, warme Tag der Letzte in diesem Jahr sein. Schau’n wir mal… Viele Menschen mögen den Herbst nicht. Und trauern dem Sommer nach. Ich nicht. Denn: es gibt auch unschöne Dinge am Sommer, die ich nicht so sehr mag, z.B. – Schwitzen und Schweiß-Geruch der Mitmenschen – Mücken – zu warme Nächte – das Gefühl „immer raus“ zu müssen – die HITZE der letzten zwei Jahre
Warum ich allerdings den Herbst mag? Das werde ich euch gerne gleich verraten…
Gründe, warum ich mich auf den Herbst freue
Einfach mal zu Hause bleiben
Während man im Sommer immer das Gefühl hat raus in die Sonne zu müssen, kommen mir graue Regentage ganz gelegen. Denn dann „muss“ man nicht raus. Man KANN, wenn man möchte. Und so erlebt man mal wieder schöne, gemütliche Tage zu Hause mit den Lieben, Freunden oder Verwandten, kuschelt sich auf’s Sofa oder liest den ganzen Nachmittag ein dickes Buch, das schon lange im Regal steht. Ganz ohne schlechtes Gewissen. Und ganz ohne zu meinen, dass man da draussen etwas verpasst…
All die Farben!
Auch ein Grund, warum ich mich auf den Herbst freue: Die Natur zeigt sich mit von ihrer prächtigsten Seite. Irgendwann würde ich gerne mal zum „Indian Summer“ nach Kanada. Aber man muss gar nicht so weit reisen, um all die tollen Farben der Natur zu bewundern. Ein Spaziergang durch den Stadtpark oder den Wald reicht. Herrlich!
Kastanien sammeln
… gehört irgendwie jedes Jahr zu unserem Herbst-Programm. Wir sammeln Kastanien und basteln damit. Männchen, Tiere – was immer uns einfällt. Wem nichts einfällt kann sich direkt hier mal umschauen.
Ein Waldspaziergang
Das Gegenprogramm zum „zu Hause bleiben“. Aber an schönen Tagen – oder auch bei Nieselwetter und Nebel – ganz nach Gusto – gibt es nichts Schöneres, als in den Wald zu gehen. Die Farben der bunten Blätter, der Geruch nach nassem Laub, die Ruhe, das Licht das sich in den Baumwipfeln bricht – einfach herrlich! Beim Wildparkfest am Wochenende stellte ein Anbieter „Waldbaden“ vor. Ein Wellnesstrend, der (wie hier gelesen) in Japan als Medizin gilt. Man kann sogar Kurse buchen. Ich finde das etwas befremdlich. Vielleicht sollten wir nicht aus allem einen TREND machen, sondern uns auf unsere eigene Kindheit und Jugend besinnen? Damals machte man einfach mal am Sonntag einen mehr-oder-weniger langen Waldspaziergang. Auch ganz ohne „Wellness-Faktor“ (zumindest wusste man damals noch nichts davon) und einen Kurs musste man hierzu auch nicht buchen.
Kerzenlicht
Hat auch was mit Gemütlichkeit zu tun. Im Sommer nutzen wir sie wenig bis gar nicht. Jedoch
nun – wenn die Tage wieder kürzer werden, kramen wir sie wieder heraus: Kerzen! Der schöne Schein verbreitet nicht nur Wärme, sondern auch Gemütlichkeit. Und das ist genau DAS, was wir in dieser Jahreszeit brauchen.
Drachen steigen lassen
Wenn nicht jetzt – wann dann? Denn jetzt bläst der Wind endlich mal wieder richtig durch die Bäume. Im Gegensatz zu den lauen Lüftchen im Sommer! Und Drachen steigen macht allen Spaß. Einfach mal ausprobieren. Königsdisziplin: Vorher selber einen Drachen basteln! Denn natürlich sind selbstgemachte Dinge immer schöner als Gekaufte.
Teatime!
Im Sommer schmeckt er mir irgendwie nicht wirklich. Aber jetzt! Da werden die Tee-Vorräte gecheckt und aufgebraucht. Oder neue Sorten ausprobiert. Denn ganz nach meinem Motto #einfachmalmachen ist jetzt auch die Zeit für exotische Teesorten und Kombinationen.
Suppenzeit!
Noch so ein kulinarisches Highlight im Herbst: Suppen! Ich LIEBE Suppen! Und ich probiere gerne immer wieder neue Rezepte aus. Was im Sommer einfach ein „no go“ ist (bei ohnehin schon warmen Temperaturen), rückt jetzt wieder in den Fokus. Suppen! Könnte ich jeden Tag essen… ein paar Rezept-Tips gibt es hier.
Endlich wieder Fernsehzeit! Oder Lesezeit! Oder beides!
Ab auf die Couch, einmummeln und dann – lesen oder Fernsehen. Selbst Letzteres ist im Herbst ja wieder möglich. Nach all‘ den ganzen Wiederholungen (für die man seine Fernsehbeiträge bei den öffentlich rechtlichen bezahlt)! Jetzt gibt’s wieder neue Serien, Talkshows, Filme. Nicht mehr nur Dinge, die man bestimmt schon bis zu 10x gesehen hat. Und für all die Online-Abo-Gucker: Zumindest lese ich in der einschlägigen Presse auch, dass es da diverse Neustarts an Serien gibt. Da wir diese Angebote jedoch nicht nutzen kann ich gar nicht sagen, ob da was bei ist, was es sich zu gucken lohnt. Aber im Zweifel: Ein gutes Buch ersetzt eh die beste Serie oder den spannendsten Film…
Ich denke, das waren nun tatsächlich einige gute Gründe, warum ich mich auf den Herbst freue. Man muss nicht dem Sommer hinterher trauern – glaubt’s mir. Und vor allen Dingen -> der nächste Sommer kommt bestimmt!
In diesem Sinne: auf herrlich gemütlich-schöne nächste Wochen!
[Unbezahlte Werbung durch Namens-/ Ortsnennungen und Verlinkungen]
Also mindestens die Hälfte des Sommers ist ja schon wieder rum. Höchste Zeit also für meine eigene, persönliche Sommer Bucket Liste. Im Kopf habe ich sie schon länger. Denn eines meiner Mottos in diesem Jahr ist ja #einfachmalmachen. Hatte ich ja Anfang des Jahres bereits hier drüber berichtet.
Fangen wir nochmal von vorne an -> was genau ist eine Bucket-List nochmal? Das ist eine Liste mit Vorsätzen, Vorhaben – allgemein – von Dingen, die man noch erlegigen möchte. Ich hab‘ kurz nochmal drüber nachgedacht. Und sie zusammengestellt:
[Werbung unbezahlt durch Namens- und Markennennung und Verlinkungen]
Es ist mal wieder Zeit für eine Inspiration am Dienstag! Nach meinem letzten Beitrag in dieser Rubrik habe ich viele positive Rückmeldungen bekommen mit positivem Feedback. Das Thema „Alternativen zum großen Schweden“ scheint auf Interesse gestoßen zu sein. Und siehe da – es gibt sie! Und das nicht zu knapp. Sogar einige Tips habe ich erhalten.
Somit geht es auch in diesem Beitrag erneut um das Thema „Einrichtung“. Genauergesagt, wo man (ausser beim schwedischen Möbelriesen) danach schauen kann. Seid ihr bereit? Dann mal los -> Inspiration am Dienstag #3!
[Werbung unbezahlt durch Namensnennung und Verlinkung]
Wenn die Temperaturen auf dem Thermometer steigen, steht bekanntlich der Frühling – quasi – schon vor der Türe. Irgendwie ist das auch immer die Zeit für Neuerungen. In den Modezeitschriften wird „die neue Mode“ gezeigt, der Frühjahrsputzwird zumindest schonmal geplant, dieHaut wird auf die wärmeren Temperaturen vorbereitet.
Warum also nicht über eine Veränderung in den eigenen vier Wänden nachdenken? Dazu bietet sich das Frühjahr schließlich auch an. Einfach öfter mal was neues…