Wohn-Trends 2020

In dieser Woche tobt in Köln die diesjährige immCologne.
Leider werde ich es am Wochenende termibedingt nicht schaffen hin zu fahren. Letztes Jahr hatte ich hier über meinen Messebesuch berichtet.
Schade eigentlich!
Aber zum Glück gibt es ja das Internet. Und so kann sich jeder schon vorab über die Wohn-Trends 2020 informieren.

Na – dann schauen wir mal…

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Mit offenen Augen durch die Welt – Grafittis in Düsseldorf

Grafitti Art Sprayer Spraykunst Kunst Streetart Urbanart

[Werbung unbezahlt]

Anfang Januar hatte ich hier schonmal zu einer Challenge aufgerufen.

Dabei geht es mir besonders darum, dass man mal wieder „mit offenen Augen durch die Welt“ geht.
Und dadurch seine Umwelt bewusster wahr nimmt.

In diesem ersten Teil ging es hauptsächlich um Häuser und Architektur.
Und – habt ihr mitgemacht?
Ich vermute leider nicht.
Denn wenn man auf Instagram den Hashtag
#blickindiehöhe eingibt, finden sich darunter leider erst 9 Beiträge.
Das ist nun natürlich nicht „der Burner“.
Aber gut – ich weiß ja inzwischen, dass es viele „leise“ Mitleser gibt.
Und solange ich euch anregen kann auf neuen Wegen zu wandern, soll mir das für den Moment auch genügen ;-).

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immCologne 2019 – wie war’s eigentlich?

Design Interior immCologne 2019 Köln Möbelmesse Ausstellung

[Werbung unbezahlt]

Nun ist es schon wieder eine Woche her, seit die diesjährige Möbelmesse in Köln stattgefunden hat.
Und am letzten Wochenende war ich dort.

Wie war es eigentlich?

Tja, wie war sie eigentlich die immCologne 2019?
Ich bin nochmal durch meine Bilder gescrollt, die ich dort gemacht habe.
Es gab wie immer viel SCHÖNES zu sehen.
Überraschendes?
Eigentlich nicht. Zumindest nicht, nachdem ich mich mit dem Thema „Trends 2019“ ja bereits hier in diesem Artikel beschäftigt hatte.

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Kenn’se schon… Designerin CAROLIN GOTTSCHLICH

Carolin Gottschlich

[Werbung durch Markenerkennung und Verlinkung. Nicht beauftragt, nicht bezahlt]

Eigentlich war die Wahrscheinlichkeit uns zu treffen und kennenzulernen nicht allzu gross.
Zwar wohnten wir beide schon längere Zeit in der schönen Stadt am Rhein, aber auf unterschiedlichen Rhein-Seiten.
Unterschiedliche Berufe haben wir auch.
Zwar beide im sogenannten „kreativen Bereich“, aber doch gänzlich unterschiedlich.
Allerdings arbeiteten wir irgendwann plötzlich im gleichen Unternehmen.
Und teilten uns zudem noch ein Büro.
Noch dazu einen gewöhnungsbedürftigen Chef.
Aber das ist eine andere Geschichte…

Als ich Carolin das erste Mal traf, holte sie mich vom Fahrstuhl ab.
Nach der Elternzeit startete ich meinen neuen Job in ihrer Abteilung.
Sympathisch lachend kam sie auf mich zu und ich dachte „prima – das passt“:
Lustig, fröhlich, optimistisch und grundsätzlich positiv eingestellt – der erste Eindruck hat mich bis heute nicht getrügt.
So offen wie Carolin ist, kamen wir direkt ins Gespräch.
Nachfolgend verbrachten und durchstanden wir dann die nächsten Monate gemeinsam in einem Büro.

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