Ein paar Tage sind schon rum – höchste Zeit für meinen Beitrag „was man sich im März vornehmen sollte„!
Kurioses
Starten wir – wie zuletzt gewohnt – erstmal mit ein paar Kuriositäten.
Am 8. März ist internationaler Weltfrauentag. Das dürfte inzwischen ja fast jedem bekannt sein. In Berlin ist dieses Datum sogar inzwischen ein offizieller Feiertag!
Sehr schön finde ich die amerikanische Idee zum 12.03., dem „Pflanz-eine Blume-Tag“. Also ich finde, den sollten wir hier direkt auch mal einführen?
Der 19.März ist mir auch sehr sympathisch. An diesem Datum ist der weltweite „Lass-uns-Lachen-Tag“. Letztens habe ich noch irgendwo gelesen, dass angeblich Kinder 400-mal am Tag lachen, Erwachsene hingegen nur 17 Mal. Das trifft natürlich nicht auf jedermann zu. Aber viel mehr Lachen sollten wir alle! Wenn gar nichts mehr hilft, hilft einfach nur noch Humor…
Natürlich auch aus Amerika (woher auch sonst?) stammt das Motto für den 26. März „Erfinde-Deinen-eigenen-Feiertag-Tag“.
Das finde ich mal eine ganz kreative Idee! Gibt’s denn schon den „Tag der Zahnbürste“ oder den „Tag des Backpulvers“? Hmmmm – da muss ich mal in mich gehen und überlege, zu welchem Feiertag ich den 26. März erkläre…
Längere Helligkeit
Schon aufgefallen, dass die Tage wieder länger hell sind? An so Tagen wie heute, an denen der Himmel grau-in-grau ist leider nicht. Aber generell! Wenn ich mit dem jungen Mitbewohner nun 2x/ Woche vom Fussballtraining nach Hause komme, ist es sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg hell. WOW! Das hebt die Stimmung!
Somit wird’s auch Zeit, neue – oder alte – Hobbies wieder anzugehen. Somit eine Sache, die man sich im März vornehmen sollte. Die „mehr Zeit am Tag“ möchte genutzt werden! Oder einfach wieder mehr lesen. Vielleicht schaffe ich ja abends nun wieder mehr als 2 Seiten. Oder man probiert etwas neues? Sticken – habe ich gelesen – ist gerade wieder auf dem Vormarsch der „Angesagtheit“.
Zum Beispiel so etwas in der Art, was Bine vom Blog „Was eigenes“ gemacht hat:
Anleitungen im Netzt gibt es viele. Einfach mal in einer der einschlägigen Suchmaschinen forschen…
Frühjahrsputz
Was man sich auch noch für den März vornehmen sollte?
FRÜHJAHRSPUTZ!
Wenn nicht jetzt – wann dann?
Zugegeben: ich freu‘ mich auch nicht drauf und darüber – aber irgendwie muss es ja sein. Und zeitgleich misten wir unseren Keller aus. Mit Zeit – nicht alles auf einmal. Aber immerhin sind wir dieses Projekt endlich mal angegangen! Das steht nämlich schon gaaaaaanz lange auf der to-do-Liste!
Das Geheimnis beim Putzen: man muss es sich so angenehm wie möglich machen. Ich höre dann immer Podcasts dabei oder Playlists. Es gibt sogar richtige Musik-Putzlisten, damit die Laune konstant gut bleibt.
Zum Beispiel diese hier:
Blumen kaufen!
Mit Blumen geht alles besser. Auch wenn ich mich noch nicht traue irgenwdas zu pflanzen. Aber IN der Wohnung müssen gerade Blumen sein. Am Liebsten bunt. Und lange haltend.
Und wer nicht ständig selber Blumen kaufen mag – es gibt inzwischen diverse Blumen-Abo-Programme. Die liefern im bestimmten Zeitrhythmus frische Blumen – schön arrangiert direkt nach Hause.
Persönlich kenne ich nur „bloomon“. Dort habe ich nämlich mal einen Info-Abend „Floristik“ gemacht. Man lernt Sträusse zu stecken und interessantes Floristig-Wissen. Zum Beispiel, dass man zum Stiele schneiden immer eine richtige Gartenschere nutzen sollte. Denn die normalen Haushalts-Scheren „quetschen“ zu viel, so dass die Blumen nicht mehr ausreichend Wasser ziehen können…
Den Viren strotzen!
Und zwar nicht nur den Corona-Viren, sondern den „ganz normalen“ Erkältungs-Dingern!
Hier ist es gerade echt „spooky“: Hamsterkäufe wohin das Auge reicht. Keine Nudeln, keine Nudelsauce, kein Reis, kein Mehl.
LEUTE – was ist los mit euch? Keiner wird verhungern! Und wenn ihr nicht alle so eine Panik hättet, könnten wir auch ganz normal weiterleben.
Uns geht es gut! Und wer trotzdem in Panik verfällt sollte sich diesen sehr informativen, aufklärenden Podcast einfach anhören. Vom Experten erstellt – und wenn der sich nicht auskennt… wer dann?
Klar – man sollte sich NOCH öfter die Hände waschen. Seine Mitmenschen nicht an-niessen, nicht an-spucken – aber mal ehrlich: das ist doch selbstverständlich? Weniger Händeschütteln und drücken – damit werden wir wohl auch eine Zeit lang klar kommen?
Uns hat es nun trotzdem auch erwischt. Nicht Corona – ganz „ordinäre“ Erkältungs-Bazillen! Der kleine Mitbewohner fing an, ich versuche jetzt auch den Schnupfen abzuwenden. Aber nicht mit Desinfektionstüchern und allen anderen ausverkauften Mitteln. Sondern völlig simpel wie immer: mit möglichst wenig bis gar keiner Chemie. Oma’s und Mama’s Hausmittel sind eh‘ die Besten! Toi-toi-toi – ich glaube, wir bekommen die Sache wieder zackig in den Griff. Ich trinke heute wieder meinen gut durchgezogenen Ingwer-Orangen-Tee und der kleine Mitbewohner „schnupft“ auch schon weniger als gestern.
Ein paar zusammengefasste Hausmittel habe ich hier gefunden. Und ansonsten – fragt einfach nochmal Oma, Mama, Tante wie sie früher schon immer die Bazillen vertrieben haben!
Das waren sie – meine Dinge, die man sich im März vornehmen sollte.
Ich kann ja fast schon den April vorbereiten?
Die Zeit RAST!!!
In diesem Sinne ein schönes Wochenende und…
[Post enthält unbezahlte Werbung durch Namensnennung und Verlinkungen]
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