Grüne Architektur

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Zwei Wochen wunderbaren Herbstferien.
Und ein weitestgehend „offline-Leben“.
Jetzt bin ich wieder da!
Mit einem – wie ich finde spannenden Thema, das den derzeitigen Zeitgeist trifft: Grüne Architektur.
Jedoch – was bedeutet das?
Das Thema NACHHALTIGKEIT macht auch vor dem Bereich Architektur nicht Halt.

Hierin wurde darüber berichtet, dass Nachhaltigkeit in der Architektur bislang vernachlässigt worden sei. Und zeigte hier wie schön funktionale Bauwerk sein können.

Die Überlegungen gibt es schon länger

Das war VOR dem Hammer-Sommer 2018 und VOR Greta!

Umso interessanter fand ich es, dass – ebenfalls 2016 – über das Projekt OAS1S berichtet wurde.
Der niederländische Architekt Raimond de Hullu plant mit an diesem Projekt. Das Konzept: „Treescrapers“, Baumkratzer! Diese sollen städtisches Wohnen durch müllfreie, energetisch eigenständig und komplett begrünte Turmhäuser radikal verbessern.
Spannend!

Begrünte Turmhäuser – die Lösung?

Bei Städteplanern und Architekten gilt Singapur als Trendsetter im Bereich Grüne Architekur. Gerade hier findet man besonders viele „grüne“ Bauwerke. Der Stadtstaat ist weltweit führend in der Begrünung von Gebäuden.

Singapur – ein einziger grosser Garten

Dabei versteht sich der Stadtstaat als „Stadt in einem Garten“. Überall vorgesehenen und geplanten Pflanzen. Diese sollen möglichst in jedes Gebäude integriert werden. Ob Neu- oder Altbau. Daraus ergibt sich, dass mit dem Bauen in die Höhe das allgegenwärtige Grün mit in die Höhe wächst.


Bekannt im Feld der Grünen Architektur:
Das 1994 ebenfalls in Singapur gegründete Architekturbüro WOHA. Es gilt als Pionier im Bereich der Grünen Architekur. Das Büro hat sich weltweit einen Namen gemacht. Es schreibt sich auf die Fahne, in jeder Phase des Entwurfsprozesses die Integration von Umwelt- und Sozialprinzipien zu beachten. WOHA hat eine Vielzahl an innovativen Projekten entworfen, die weltweit realisiert wurden. Ihre bekanntesten Projekte werden als Benchmarks für nachhaltiges Design allgemein gehandelt.

Hörempfehlung

Einen interessanten Podcast-Beitrag hat auch SWR2 Wissen hierzu erstellt.
SWR2 Wissen „Grüne Architektur“.
In dem Beitrag werden Punkte wie Klimawandel, Feinstaub-Belasung in Städten, die Entstehung von Hitzeinseln und mögliche Lösungsansätze diskutiert. Interessant!

Das Feld der „Grünen Architektur“ und was wir selbst gegen den Klimawandel tun können ist breit gefächert. Und spannend!
Vielleicht schreibe ich noch den ein-oder anderen Beitrag.
Aber das soll’s erstmal für heute gewesen sein.
Fest steht jedoch:

Wir lesen uns
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Nachhaltig reisen

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Jetzt ist er da: unser Sommerurlaub!
Eigentlich wollten wir – wie im letzten Jahr – wieder nach Österreich. Berge, Seen – wandern… wir haben uns selten so gut erholt wie im letzten Jahr. Aber die südlichen Nachbarn wollten uns irgendwie in diesem Jahr nicht. Beziehungsweise am Ende schon, aber da hatten wir bereits etwas anderes gebucht: Griechenland.
Eine Insel.

Das Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz beherrscht (berechtigterweise) gerade die Presse.
Doch wie kommt man nachhaltig nach Griechenland?
Bahn und Schiff?
Ist das nachhaltiger als Fliegen?
Ich weiß es nicht – daher habe ich recherchiert zum Thema „nachhaltig reisen“.
Geht das überhaupt?
Nachhaltig reisen?
Was ich herausgefunden habe?
Lest selbst…

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Alternative: Hängende Gärten

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Als ich mich in den letzten Tagen mit einem neuen Job-Projekt beschäftigte, kam mir die Idee zu diesem Post.
Hängende Gärten – schonmal gehört?
Warum denkt man bei GÄRTEN immer an Beete auf dem Boden? Pflanzen, die in die Höhe wachsen und das „ganz Normale“?

DENN -> es geht auch anders! Hängende Gärten!
Das fand ich spannend und habe mal ein bißchen recherchiert…

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Träumst Du noch oder gärtnerst Du schon?

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Manchmal träume ich auch davon: dem eigenen Garten.
Grün um mich herum – wohin das Auge reicht.
Sprießende Bäume, blühende Blumen.
Hach – schön wäre das!
Was ich in meinen Schwärmereien dann meist nicht bedenke: Ein Garten macht Arbeit! Und das nicht zu knapp.
Das sehe ich immer wieder bei meinen Eltern, die (nicht in Düsseldorf. Natürlich!) einen RIESIGEN Garten hinter meinem Elternhaus haben. Und der bedeutet: Rackern ohne grosse Pausen! Besonders im Frühjahr und Sommer…

Aber gut – man muss ja noch träumen dürfen.
Wie ist das bei euch?
Träumt ihr noch oder gärtnert ihr schon?
Auch selbst als „Städter“ muss man ja nicht unbedingt auf „Gärtnern“ verzichten.
Denn es gibt ja -> Urban Gardening!

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Kenn’se schon… Malerin MIKI TERAO

Gemälde Malerei Malerin Künstlerin Japan Düsseldorf Kunst Gemälde Miki Terao

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Eigentlich bin ich schon ganz gut in der Welt herumgekommen, denke ich.
Habe in London und Paris gelebt und gearbeitet. Und es bereits „über den großen Teich“ nach Nordamerika, Südafrika und Australien geschafft.
Einen weißen Fleck auf dem Globus gibt es jedoch noch für mich: ich war noch nie in Asien!
Dabei steht eine Reise nach Tokio (und Japan im Allgemeinen) definitiv noch auf meiner „Reise-Wunschziel-Liste“.
Die Mentalität und die Lebensart unterscheidet sich gefühlt doch sehr von uns Europäern.
Spannend, interessant und reizvoll denke ich.

Um so mehr hat es mich gefreut, dass ich Miki Terao einen Vormittag lang zu Hause in ihrem Atelier in Düsseldorf besuchen durfte.
Miki kenne ich durch meine Freundin Carolin, Mikis Schwägerin. Zudem haben sich unsere Wege in der Vergangenheit immer wieder durch unsere Kinder gekreuzt.
Als ich Miki dann fragte, ob sie Zeit und Lust hätte mein zweiter Interview-Gast zu sein, sagte sie sofort JA.

Wir unterhielten uns über die Unterschiede zwischen Deutschland und Japan (wer könnte dies besser beurteilen als eine Japanerin in Düsseldorf?). Und über ihre Arbeit und ihr Leben hier in Deutschland.
Dazu bekam ich einen Einblick in die Kunst der japanischen Malerei, die sich doch grundlegend von der europäischen Art und Weise zu malen unterscheidet.

Aber lest selbst…

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