Frünf Fragen am Fünften… im November

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Oh no!
1) schon November, d.h. das Jahr ist fast rum.
2) Nic aka Luziapimpinella stellt im Dezember die Fünf Fragen am Fünften ein. Nach zwei Jahren – gut, es sollte fast alles gefragt/ gesagt sein. Schade trotzdem, da ich ja erst seit Anfang diesen Jahres dabei bin. Aber gut – irgendwann ist es immer mal Zeit für NEUES. Und wer weiß, was als Nächstes kommt…

Also mache ich nach den letzten Malen noch zwei Mal mit beiden Fünf Fragen am Fünften. Diesmal im November. Und los geht’s…

Re- und Upcycling

1. Was hast du in letzter Zeit gebraucht gekauft? 
Ich gehe zwar sehr gerne auf Flohmärkte. Und hier bei uns um die Ecke war vor einigen Jahren auch ein wunderschöner. Jeden Samstag. Auf dem Gelände eines alten Güterbahnhofs. Der musste dann jedoch vor einigen Jahren leider grossflächiger Wohnbebauung weichen… schade!
Seitdem war ich nicht mehr regelmässig auf dem Trödel. Oder doch – aber eher zum VERkaufen.

Als ich mal eine Zeit in Paris gelebt habe fand‘ ich dort die Trödelmärkte toll. Besonders, weil es dort super-schöne, alte Möbel gab. Nur leider hätte ich die damals noch nicht transportieren können.
Und in London finde ich immer wieder Camden-Market mit seinen zahlreichen Second-Hand-Shops klasse. So viel „crazy shit“ wie hier gibt’s selten an einem Ort. Oder?
Second-Hand habe ich für den jüngsten Mitbewohner schon einiges erstanden. Räder, Tshirts, Pullover, Hosen. Inzwischen wird dies jedoch schwerer.
Aber Bücher kaufen wir inzwischen – meistens – nur noch gebraucht über die einschlägigen Internet-Anbieter. Oder auf Büchermärkten.

In Zeiten von Nachhaltigkeit & Co finde ich den Second-Hand-Gedanken super. Bei genauerer Überlegung muss ich für mich tatsächlich als Resumée ziehen, dass ich bislang eher „Verkäufer“ als „Käufer“ gebrauchter Waren bin. Aber das kann sich zukünftig ja auch noch ändern…

Herbst, November, 5Faf, #5faf, fünf Fragen am Fünften, formstilblog

Die Sache mit dem Lieblingsessen…

2. Welches Gericht würdest du am liebsten jeden Tag essen? 
Hmmmmm – gute Frage!
Das morgendliche Müsli zum Beispiel? Aber das variiert ja immer durch andere Obst-Kombis.
Omas Apfelpfannkuchen. Die sind so herrlich lecker – aber ob ich sie jeden Tag essen könnte? Ich weiß nicht…
Nudeln. Gehen eigentlich auch immer. Aber wenn’s dann am Ende tatsächlich jeden Tag wäre… auch nicht sicher.

Kaffee kann ich jeden Tag trinken! Zumindest eine Tasse. Denn ich versuche gerade weniger Kaffee zu trinken (zumal ich auch noch MILCH-Kaffee trinke, der ja quasi direkt eine Mahlzeit ersetzt) und vermehrt auf Tee umzusteigen.
Aber eins ist sicher: Kaffee – den könnte ich jeden Tag konsumieren!

3. Ist irgendwann mal deine größte Befürchtung eingetreten?
Meistens ist es ja so, dass – wenn man sich vor einer Sache fürchtet – grübelt, sich sorgt und bis einem der Kopf schwirrt.
Und dann ist der Tag, die Situation – was auch immer wovor man Bammel hatte – vorbei. Und man denkt sich „ach guck – war doch gar nicht so schlimm“.
Zumindest ist mir dies – toi-toi-toi – bisher immer so ergangen.
Schlaflose Nächte, Kopfzerbrechen, Bauchschmerzen – alles für die Katz.
Am Ende kann ich bislang glücklicherweise für mich sagen: nein. Meine schlimmsten Befürchtungen sind bisher noch nie eingetreten.

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Auswandern oder bleiben?

4. Würdest du gern in einem anderen Land leben?
Ach ja… die Sache mit dem Auswandern. Oder zumindest zeitweiligen Leben in einem anderen Land.
Zum Glück habe ich das während meines Studiums bereits zwei Mal getestet und war in zwei verschiedenen Ländern. Menschen mit komplett unterschiedlichen Mentalitäten und Lebensgewohnheiten. Und was soll ich sagen? Ich fand es toll!
Damals habe ich festgestellt, dass es gar nicht „schlimm“ ist und überall „nur mit Wasser gekocht wird“. Und diese Erfahrung möchte ich nicht missen.
Als Teenie war ich mir sicher, später mal in Schweden zu leben. Zwei Jugend-Freizeiten dort hatten mich auf den Geschmack gebracht. Diese Natur, diese Landschaft, diese Stille. Und sehr nette Menschen, die wir dort kennengelernt hatten.

Später schlug mein Herz dann eher für’s Stadtleben. Und für Frankreich. Also war es eine logische Schlussfolgerung eine Zeit lang dort hin zu gehen. Und wenn schon Frankreich, dann natürlich Paris.
Auch dies war eine grandiose Zeit!

Eigentlich eher spontan und nicht lange geplant kam dann eine Zeit in London hinzu. Nun gut – England ist auch schön, die Sprache aber nie mein Steckenpferd. Auch hier hatte ich am Ende jedoch eine grandiose Zeit mit vielen tollen Erfahrungen, Erlebnissen, Menschen.

Wenn ich mir heute die Frage stellen würde ob nochmal Ausland oder nicht, würde ich vermutlich wieder „na klar“ sagen. Aber nur, wenn meine Jungs mitkommen würden.
Allerdings hätte ich das Problem mich nicht entscheiden zu können „wohin“?
Reizen würde mich heutzutage Italien, Spanien, vielleicht auch mal Kanada.
Na ja, aktuell steht dieses Thema nicht zur Debatte. Aber wer weiß was im Leben noch so alles kommt. Sag niemals nie!

5. Welches Musikinstrument würdest du gern spielen?
Oh – was für eine schöne Frage bei Fünf Fragen am Fünften! Hierbau brauche ich gar nicht lange nach zu denken.
Die Antwort ist ganz klar und eindeutig: SAXOPHON!
Ein Traum seitdem ich „klein“ bin. Und irgendwann werde ich ihn mir auch erfüllen.
Auf die Idee gekommen bin ich, weil ich damals in einem Orchester gespielt habe. Akkordeon. Ja, tatsächlich diese Art „Quetschkommode“, mit der man jedoch sehr schönen Musik machen kann. Wir haben damals diverse Stücke von Glenn Miller gespiel. Und in dieser Musik darf ein Saxophon eigentlich nie fehlen. Ich liebe den Klang dieses Instruments. In Stücken wie zum Beispiel „Moonlight Serenade“ oder „In The Mood„- einfach herrlich!

So – das war’s für den Monat November mit den fünf Fragen am Fünften.
Eine Runde gibt’s noch. Im nächsten Monat.
Und bis dahin schaue ich mir jetzt mal an, was Andere auf die fünf Fragen geantwortet haben!

Habt noch eine schöne (St. Martins-) Woche!

Wir lesen uns
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