[Werbung unbezahlt durch Namens-/ Ortsnennung und Verlinkungen]
Die letzten Wochen waren voll. Voll von Arbeit, Verabredungen, Verpflichtungen, To-Do-Listen und-und-und. Am kommenden Wochenende haben wir nix vor. NIX! Auch mal schön! Da kommt man dann auch mal wieder zu Dingen, die in der letzten Zeit etwas zu kurz gekommen sind.
Neben der Familienzeit (ich freu‘ mich drauf) werde ich auch einfach so mal wieder Dinge machen, auf die ich Lust habe. Die inspirieren. Und sei es nur schöne Bilder anzusehen. Abschalten.
[Werbung durch Namensnennung und Verlinkung. Unbezahlt]
Manchmal passieren lustige Dinge.
Da scrollte ich eines Tages durch Instagram und stieß auf ein Profil, auf dem mir die Fotos sehr gut gefielen. Also schaute ich es mir genauer an.
Schnell fand ich heraus, dass sich dort jemand mit einer klasse Idee selbständig gemacht hatte:
eine Plattform (Internet-Seite), auf der Besitzer von Design-Klassikern ihre Schätzchen ohne größeren Aufwand verkaufen können. Einen „Online-Flomarkt“ für schöne, gebrauchte Dinge also.
Kenn’se schon? Ich kannte es noch nicht…
Das musste ich genauer wissen! Also las mir zunächt die Informationen auf der Internet-Seite durch.
Schnell fand ich heraus, dass dezignzign Ende 2017 von Birgit Sailer gegründet wurde. Auf der Plattform gibt es Second-Hand-Designer Kleinmöbel, Lampen, Deko, Accessoires – alles was die bisherigen Besitzer gerne wieder veräußern würden. Ohne Kundenkontakt, ohne Stress. An dieser Stelle kommt dann nämlich dezignzign ins Spiel und übernimmt die Vermittlung. Interessierte zukünftige Käufer können sich auf der Internetseite umsehen. Und sich bei Interesse melden. Die Verkaufsabwicklung läuft problemlos über dezignzign.
Natürlich kannte ich Birgit nicht, denn meine Entdeckung war ja ein „Zufalls-Fund“. Zudem wohnt sie nicht „um die Ecke“, sondern im schönen Taunus.
Allerdings dachte ich mir sofort „das liest sich super, das ist interessant, darüber möchte ich mehr wissen. Birgit muss ich interviewen“.
Gesagt – getan. Ich schrieb Birgit an und fragte, ob sie Zeit und Lust hätte, bei meinem Fragebogen-Interview mitzumachen. Sie stimmte sofort zu, wir mailten ein paar Mal, telefonierten.
Et voilà – heute lest ihr das Ergebnis unseres Interviews.
Seid gespannt…