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Manchmal kennt man Leute, die fallen einem erst irgendwie auf den 2.Blick auf. Man begegnet sich, weiß auch in etwa was der Andere macht. Man findet den Anderen sympathisch. Aber das war’s dann auch erstmal.
Von Bettina wusste ich, dass sie Künstlerin ist. Ihre Tochter ging mit meinem Sohn in den gleichen Kindergarten. Da aber die Beiden wenig Berührungspunkte hatten, blieb’s auch erstmal bei dem Wissen.
In der Schule unserer Kinder trafen wir uns dann wieder. Und im Rahmen meiner Suche nach immer weiteren spannenden, kreativen Leuten in meinem Freundes-/ Bekanntenkreis fiel es mir dann wie Schuppen von den Augen: Bettina!
Die wollte ich gerne auch für meinen Blog interviewen.
Sie war glücklicherweise direkt bereit, bei Kenn’se schon mitzumachen.
Und so verabredeten wir uns in ihrem Atelier.
In einem Hinterhof im Düsseldorfer Stadtteil Rath findet man Bettinas Werk- und Schaffensbereich.
Markiert durch eine Statur vor der Türe ahnt man bereits, wo genau man hin muss.