Warum ich mich auf den Herbst freue

Der Sommer war schön.
Mir ein bißchen zu heiss und zu „stinkig“ in der Stadt. Aber im Großen und Ganzen: SCHÖN.
Immerhin fallen in die Sommerzeit auch
– die grossen Ferien
– sockenfreie Zeit
– Sonnenstrahlen
– lange Abende
– beim Aufstehen ist es schon hell
– Eis essen
und – und -und.
Mir fällt noch so einiges ein.

Tschüss Sommer – hallo Herbst!

Jedoch – ich freue mich auch auf den Herbst!
Gerade am Sonntag hatten wir hier am Rhein einen wunderschönen (Spät-)Sommertag mit viel Sonne und warmen Temperaturen.
Allerdings könnte jetzt jeder schöne, warme Tag der Letzte in diesem Jahr sein. Schau’n wir mal…
Viele Menschen mögen den Herbst nicht.
Und trauern dem Sommer nach.
Ich nicht.
Denn: es gibt auch unschöne Dinge am Sommer, die ich nicht so sehr mag, z.B.
– Schwitzen und Schweiß-Geruch der Mitmenschen
– Mücken
– zu warme Nächte
– das Gefühl „immer raus“ zu müssen
– die HITZE der letzten zwei Jahre

Warum ich allerdings den Herbst mag?
Das werde ich euch gerne gleich verraten…

Gründe, warum ich mich auf den Herbst freue

Einfach mal zu Hause bleiben

Während man im Sommer immer das Gefühl hat raus in die Sonne zu müssen, kommen mir graue Regentage ganz gelegen. Denn dann „muss“ man nicht raus. Man KANN, wenn man möchte. Und so erlebt man mal wieder schöne, gemütliche Tage zu Hause mit den Lieben, Freunden oder Verwandten, kuschelt sich auf’s Sofa oder liest den ganzen Nachmittag ein dickes Buch, das schon lange im Regal steht. Ganz ohne schlechtes Gewissen. Und ganz ohne zu meinen, dass man da draussen etwas verpasst…

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All die Farben!

Auch ein Grund, warum ich mich auf den Herbst freue:
Die Natur zeigt sich mit von ihrer prächtigsten Seite.
Irgendwann würde ich gerne mal zum „Indian Summer“ nach Kanada.
Aber man muss gar nicht so weit reisen, um all die tollen Farben der Natur zu bewundern. Ein Spaziergang durch den Stadtpark oder den Wald reicht. Herrlich!

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Kastanien sammeln

… gehört irgendwie jedes Jahr zu unserem Herbst-Programm. Wir sammeln Kastanien und basteln damit. Männchen, Tiere – was immer uns einfällt. Wem nichts einfällt kann sich direkt hier mal umschauen.

Ein Waldspaziergang

Das Gegenprogramm zum „zu Hause bleiben“. Aber an schönen Tagen – oder auch bei Nieselwetter und Nebel – ganz nach Gusto – gibt es nichts Schöneres, als in den Wald zu gehen.
Die Farben der bunten Blätter, der Geruch nach nassem Laub, die Ruhe, das Licht das sich in den Baumwipfeln bricht – einfach herrlich!
Beim Wildparkfest am Wochenende stellte ein Anbieter „Waldbaden“ vor. Ein Wellnesstrend, der (wie hier gelesen) in Japan als Medizin gilt. Man kann sogar Kurse buchen. Ich finde das etwas befremdlich. Vielleicht sollten wir nicht aus allem einen TREND machen, sondern uns auf unsere eigene Kindheit und Jugend besinnen? Damals machte man einfach mal am Sonntag einen mehr-oder-weniger langen Waldspaziergang. Auch ganz ohne „Wellness-Faktor“ (zumindest wusste man damals noch nichts davon) und einen Kurs musste man hierzu auch nicht buchen.

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Kerzenlicht

Hat auch was mit Gemütlichkeit zu tun. Im Sommer nutzen wir sie wenig bis gar nicht. Jedoch

nun – wenn die Tage wieder kürzer werden, kramen wir sie wieder heraus: Kerzen! Der schöne Schein verbreitet nicht nur Wärme, sondern auch Gemütlichkeit. Und das ist genau DAS, was wir in dieser Jahreszeit brauchen.

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Drachen steigen lassen

Wenn nicht jetzt – wann dann? Denn jetzt bläst der Wind endlich mal wieder richtig durch die Bäume. Im Gegensatz zu den lauen Lüftchen im Sommer! Und Drachen steigen macht allen Spaß. Einfach mal ausprobieren. Königsdisziplin: Vorher selber einen Drachen basteln!
Denn natürlich sind selbstgemachte Dinge immer schöner als Gekaufte.

Teatime!

Im Sommer schmeckt er mir irgendwie nicht wirklich. Aber jetzt! Da werden die Tee-Vorräte gecheckt und aufgebraucht. Oder neue Sorten ausprobiert. Denn ganz nach meinem Motto #einfachmalmachen ist jetzt auch die Zeit für exotische Teesorten und Kombinationen.

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Suppenzeit!

Noch so ein kulinarisches Highlight im Herbst: Suppen! Ich LIEBE Suppen! Und ich probiere gerne immer wieder neue Rezepte aus. Was im Sommer einfach ein „no go“ ist (bei ohnehin schon warmen Temperaturen), rückt jetzt wieder in den Fokus. Suppen! Könnte ich jeden Tag essen… ein paar Rezept-Tips gibt es hier.

Endlich wieder Fernsehzeit! Oder Lesezeit! Oder beides!

Ab auf die Couch, einmummeln und dann – lesen oder Fernsehen. Selbst Letzteres ist im Herbst ja wieder möglich. Nach all‘ den ganzen Wiederholungen (für die man seine Fernsehbeiträge bei den öffentlich rechtlichen bezahlt)! Jetzt gibt’s wieder neue Serien, Talkshows, Filme. Nicht mehr nur Dinge, die man bestimmt schon bis zu 10x gesehen hat. Und für all die Online-Abo-Gucker: Zumindest lese ich in der einschlägigen Presse auch, dass es da diverse Neustarts an Serien gibt. Da wir diese Angebote jedoch nicht nutzen kann ich gar nicht sagen, ob da was bei ist, was es sich zu gucken lohnt.
Aber im Zweifel: Ein gutes Buch ersetzt eh die beste Serie oder den spannendsten Film…

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Ich denke, das waren nun tatsächlich einige gute Gründe, warum ich mich auf den Herbst freue.
Man muss nicht dem Sommer hinterher trauern – glaubt’s mir. Und vor allen Dingen -> der nächste Sommer kommt bestimmt!

In diesem Sinne: auf herrlich gemütlich-schöne nächste Wochen!

Wir lesen uns
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Was man sich im Dezember vornehmen sollte…

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… da ist er schon: der letzte Monat des Jahres!

Schnell ging’s.
Überhaupt habe ich den Eindruck: je älter ich werde, desto schneller rast die Zeit.
Das hat damals schon meine Oma gesagt.
Und ich dachte nur „red Du mal“… Jetzt fühle ich es selber.
Bin ich denn schon so alt? Oder hat das nichts mit dem Alter zu tun?
Als ich Kind war, waren Tage, Monate, Wochen unfassbar lang.
Diese Sommerferien. Sechs Wochen! Unendlich! Und die Zeit bis zum Geburtstag oder Weihnachten! Der Wahnsinn…
Heute habe ich den Eindruck am ersten Januar schnipst einer mit den Fingern und das große Rennen geht wieder los. Zwischendurch kurz inne halten und dann – huch – schnell weiter.

Zack – jetzt haben wir ihn schon wieder: den Dezember!
Die Adventskalender sind gefüllt und aufgehängt, die ersten Türchen geöffnet. Der Adventskranz steht auf dem Tisch. Jeden Sonntag zünden wir die nächste Kerze an und halten – zumindest einen Augenblick – inne.

Was sollte man sich also für den Dezember vornehmen?

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Nächste Woche ist Advent!

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Gefühlt war gerade noch Hochsommer. Diese Jahreszeit hat es aber auch dieses Jahr besonders gut mit uns gemeint. Was war das für ein Wetter?

Jetzt wird es langsam kalt – entsprechend Ende November. Und ein Blick auf den Kalender hat  mich letztens zusammenzucken lassen: wir haben ja fast schon Advent!

Also runter in den Keller und die Weihnachtskiste hervorgekramt. Der erste Adents-Sonntag nächste Woche will natürlich vorbereitet sein!

Unser Adventskranz wird vermutlich auch in diesem Jahr eher schlicht werden. Eigentlich mag ich mag die toll geschmückten Kränze mit Tüddelü und dicken Schleifen. Aber für uns finde ich die schlichtere Version aktuell einfach schöner. Im letzten Jahr habe ich uns dafür einen „Betonring“ gekauft mit 4 Kerzenständer-Vorrichtungen. Von der dänischen Marke housedoctor.
Die Skandinavier haben’s Design-technisch eben einfach drauf (oder zumindest mag ich es einfach). Schlicht, klare Formen, einfaches Material. Der Gestaltung der Zwischenräume sind trotzdem keine Grenzen gesetzt.

Im Internet habe ich nach ein paar „Adventskranz-Inspirationen“ geschaut. Vielleicht ist ja etwas für euch dabei?

Adventskranz Kerzen Advent Weihnachten Inspiration

 

Wie gesagt mag ich es gerade eher schlicht. Es gibt zahlreiche Variationen und Möglichkeiten, den Adventskranz „einfach“ aber nicht „unattraktiv“ zu gestalten.

Da wäre zum Beispiel…

1) aktuell bei Søstrene Grene erhältlich. Allerdings nur so lange der Vorrat reicht. Und leider nicht online, sondern nur in den Søstrene Grene-Läden. Hier in Düsseldorf haben wir inzwischen bereits zwei. Auf der Inernet-Seite kann man schauen, wo die passende Filiale für den eigenen Wohnort. ist.
Das Schöne: In die Mitte können allerlei Deko-Geschichten gelegt/ gestellt werden. Von Tannenzapfen über Zweige, Weihnachtskugeln… der Kreativität sind hier wenig Grenzen gesetzt. Man könnte den Kerzenständer somit nicht nur für Weihnachten nutzen! Im Frühling/ Sommer/ Herbst finden in der Mitte auch problemlos Äpfel, Zitronen oder Mandarinen Platz.

2) „mein“ Kerzenhalter Advent „The Ring“ aus Beton von housedoctor. Schlicht, schön, einfach. Ich mag das. Zu finden ist er zum Beispiel hier oder hier. Ziemlich schwer ist das Ding – aber (wenn man es nicht fallen lässt) auch unendlich haltbar. Die normalen Kerzen werden in die dafür vorgesehenen Halter gestellt. In den Zwischenräumen hat man auch hier Platz um Kugeln, Zweige, Sterne – was-auch-immer – zu dekorieren. Ich fand die Idee klasse. Uns wird der Kranz auch in diesem Jahr somit stilvoll durch die Adventszeit begleiten.

3) … ein Klassiker. Ein Design-Klassiker von by Lassen. Wieder ein dänisches Design-Unternehmen. (Sagte ich schon, dass die Dänen und Skandinavier das mit dem Design einfach drauf haben?). Diesen Kubus-Kerzenständer gibt es in verschiedenen Variationen. Von einer einzelnen bis zu insgesamt 8 Kerzen kann man die Kuben bekommen. Auch beim Material gibt es verschiedene Versionen: Stahl weiß oder schwarz lackiert, Messing, Nickel, brünierter Kupfer. Für jeden Geschmack und jede Einrichtung ist etwas dabei. Ganz günstig sind die Kuben nicht. Design kostet halt. Aber man kann sich einen Kubus ja auch dieses Jahr zu Weihnachten wünschen? Oder es so sehen: der Kubus hält ewig und somit ist die Investition in ein paar Jahren abgeschrieben :-)!
Angeboten werden die Kuben in vielen verschiedenen Shops – zum Beispiel hier und hier.

4) der Kerzenständer „BEN“ von Westwingnow. Auch schön schlicht. Aus goldfarben lackiertem Metall. 4 Steckplätze für Stabkerzen. Somit auch wie gemacht für einen „alternativen“ Adventskranz.

5) nochmal Gold, aber diesmal rund statt eckig. Der Kerzenhalter „Circle“ Von ferm Living (Dänisches Design – ihr ahnt es schon…). Ihn gibt es in zwei Grössen (eine kleine und eine grössere Variante). Bestellen um ihn – hoffentlich – vor dem ersten Advent noch zu erhalten kann man ihn unter anderem hier (die kleine Version) und hier (die große Version). Sicherlich beides auch kein „Schnäppchen“ – aber denkt an die Nachhaltigkeit…

 6) ist auch nochmal ein Beton-Kranz. Und auch wieder von housedoctor. Diesmal jedoch ohne vorbereitete Kerzen-Steckplätze. Sondern einfach ein Betonring. „Ohne Inhalt“ sozusagen. Man kann also richtig dicke Kerzen hier hineinstellen. Mit unterschiedlichen Größen zum Beispiel – für die vier Advents-Sonntage. Und auch hier sind den Ideen wieder kaum Grenzen gesetzt. Tannenzweige, Zapfen, Äpfel, Weihnachtskugeln, Sterne, Mandarinen. Was auch immer das Herz begehrt, kann hier zwischen den Kerzen dekoriert werden. Gefunden habe ich dieses Exemplar zum Beispiel hier und hier.

Garantiert gibt es noch GANZ viele andere Möglichkeiten und Exemplare. Dies hier wären nur meine persönlichen Favoriten.
Ich gebe jedoch zu: so ein richtig klassischer Adventskranz mit Tanne, Kugeln, Glitzerband gefällt mir auch. Wenn ich nur nicht ab Tag X ständig diese Tannennadeln wegsaugen müsste ;-)…

Denkt dran -> in gut einer Woche ist der erste Advent!
Habt bis dahin eine schöne Zeit.
Wir lesen uns

 

 

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Was man sich im November vornehmen sollte…

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Zack – da ist das Jahr schon fast wieder rum. –Nur noch 6 Wochen bis Weihnachten! Ich werde fast wahnsinnig, das geht mir alles einen Tick zu schnell!
Nichts desto trotz – hilft ja alles nichts.
Womit wir also beim Thema und dem ersten Vorsatz wären:

Weihnachtsgeschenke! Die Organisation muss geplant werden!
Jedes Jahr der gleiche Vorsatz innerhalb der Familie -> „Dieses Jahr schenken wir uns nichts – außer den Kindern“. Kennt ihr das?
Und dann kommt es doch immer ganz anders…
Je grösser die Familie wird, desto schneller verliert man da den Überblick.
Also habe ich einmal im Netz gestöbert und bin fündig geworden: Die liebe Johanna Pinkepank vom Blog „Pinkepank“ hat vor einem Jahr einen „Geschenkeplaner“ zum freien Ausdrucken zur Verfügung gestellt. Hier könnt ihr ihn direkt herunterladen (… und hier ihren damaligen Blog-Post dazu lesen)

Aber vor dem Advents- und Weihnachtstrubel kommt natürlich erst noch St.Martin! Zumindest seit unser Sohn auf der Welt ist. Inzwischen stapeln sich seine zahlreichen selbstgebastelten Laternen in seinem Zimmer und jedes Jahr kommt immer noch eine neue hinzu. Aber ich bringe es noch nicht über’s Herz, uns von ihnen zu trennend. Und somit werden wir bereits in der nächsten Woche unsere Nachmittage/ frühen Abende auf dem ein-oder-anderen St.Martins-Fest und -Umzug verbringen.

Ein Weihnachtsmarktbesuch zur Einstimmung.
Aber klappt das dort überhaupt mit der weihnachtlichen Einstimmung?
Früher fand ich Weihnachtsmärkte mit den vielen Menschen, den Gerüchen, dem Glühwein toll. Inzwischen (vielleicht liegt’s am Alter?) graut es mir davor, mich mit hunderten von Menschen durch enge Gassen zu schieben. Je mehr man auch in der Presse liest, desto weniger habe ich Lust auf „Massenveranstaltungen“. Aber irgendwie muss es dann doch zumindest einmal im Jahr sein.
Die Lichter, die Gerüche nach gebrannten Mandeln und Liebesäpfeln, Crepes und Glühwein – irgendwie gehört es dann doch in die Vorweihnachtszeit. In Düsseldorf starten die Weihnachtsmärkte am 23.11.2018. Eigentlich würde es mich jedoch auch mal in andere Städte ziehen, zum Beispiel nach Hattingen oder nochmal Münster, wo ich studiert habe (auch wenn der NOCH grösser ist, als hier bei uns). Mal sehen…

Ein weichnachtliches Buch zur Einstimmung in die Adventszeit lesen.
Letztens beim Stöbern in einer Buchhandlung fand ich diese beiden Krimis.


Das Cover gefiel mir, der Umschlagtext auch. Gekauft habe ich am Ende kein Exemplar. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, eines der Beiden müsste noch meines werden. Mal sehen, wann ich das nächste Mal dort hin komme…

In der Adventszeit gehe ich gerne in Oper- oder Balletvorführungen.
„Der Nussknacker“ oder „Hänsel und Gretel“ sind dann immer tolle Stücke, die in diese Zeit sehr gut passen und von den örtlichen Theatern und Opern jedes Jahr wieder in die Programme aufgenommen werden. Letztes Jahr waren wir in „Hänsel und Gretel“, da müssen wir in diesem Jahr also nicht wieder hin. Leider steht „Der Nussknacker“ dieses Jahr nicht im Programm. Aber das ist am Ende nur halb so schlimm, denn – als hätten sie es gewusst – läuft in diesen Tagen im Kino „Der Nussknacker und die vier Reiche“ als Disney-Realverfilmung an. Ich bin gespannt, ob der Film die Ballett-Inszenierung zumindest ansatzweise ran kommt…

Und was auch wichtig ist – besonders in den Zeiten der „Kurzen Tage“ und „langen Abende“ -> raus an die frische Luft! Ich gebe zu – bei schlechtem Wetter bin ich da nicht ganz so einfach zu motivieren. Aber sobald es trocken ist oder ein Sonnenstrahl durch den Blätterwald (ein paar Blätter sind ja noch an den Bäumen) blinzelt: Schuhe an, Schal um, Jacke an und RAUS!

Das sind nur ein paar meiner Ideen und Pläne für den November. Nur hat der Monat ja auch nur 30 Tage – und die wollen ja auch nicht zu vollgepackt werden…

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Was man sich im Oktober vornehmen sollte…

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Irgendwie überlege ich mir am Anfang eines Monats immer, was demnächst so ansteht.
Vielleicht irgendwelche Pläne, Geburtstage, Feiern, Termine… irgendwas ist ja immer.
Ich habe mir überlegt, dass man daraus  eine kleine Serie machen könnte.
Also mal sehen wie lange mir in den nächsten Monaten zu diesem Thema etwas einfällt.

Oktober – eigentlich ist es der Monat, in dem man die dicke Daunenjacke wieder aus dem Schrank holt und sich schonmal vorsichtig auf Winter einstellt.
Aber dieses Jahr? Winter? Dieses Jahr ist irgendwie alles anders…

Trotzdem ist der Oktober für mich irgendwie gefühlt der „Startschuss in die kältere Jahreszeit“. Ich habe nicht mehr das Gefühl rund um die Uhr vor die Tür zu müssen und kann es auch mal gut zu Hause aushalten. Was nehme ich mir also in diesem Monat vor?

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Es wird Herbst!

… keine Frage – der Sommer ist vorbei!
Ehrlich gesagt – ich finde es gar nicht schlimm.
Der Sommer 2018 hat mich doch an meine (Hitze-erträglichkeits-) Grenzen gebracht.
Wir hatten zeitweise um die +40°C hier in der Stadt. Da halfen nur noch Eiswürfel, kalte Badewanne, Freibad, Eisdiele und ein Schattenplätzchen um einen kühlen Kopf zu bewahren!

Umso mehr geniesse ich es vielleicht in diesem Jahr, dass es nun Herbst wird.
Die Luft ist frisch, die Temperaturen angenehm – und ich habe nicht mehr das Gefühl immer „vor die Tür“ zu müssen, weil ja sooo schönes Wetter ist!
Hygge“ ist das Stichwort!

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