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Zack – da ist das Jahr schon fast wieder rum. –Nur noch 6 Wochen bis Weihnachten! Ich werde fast wahnsinnig, das geht mir alles einen Tick zu schnell!
Nichts desto trotz – hilft ja alles nichts.
Womit wir also beim Thema und dem ersten Vorsatz wären:
Weihnachtsgeschenke! Die Organisation muss geplant werden!
Jedes Jahr der gleiche Vorsatz innerhalb der Familie -> „Dieses Jahr schenken wir uns nichts – außer den Kindern“. Kennt ihr das?
Und dann kommt es doch immer ganz anders…
Je grösser die Familie wird, desto schneller verliert man da den Überblick.
Also habe ich einmal im Netz gestöbert und bin fündig geworden: Die liebe Johanna Pinkepank vom Blog „Pinkepank“ hat vor einem Jahr einen „Geschenkeplaner“ zum freien Ausdrucken zur Verfügung gestellt. Hier könnt ihr ihn direkt herunterladen (… und hier ihren damaligen Blog-Post dazu lesen)
Aber vor dem Advents- und Weihnachtstrubel kommt natürlich erst noch St.Martin! Zumindest seit unser Sohn auf der Welt ist. Inzwischen stapeln sich seine zahlreichen selbstgebastelten Laternen in seinem Zimmer und jedes Jahr kommt immer noch eine neue hinzu. Aber ich bringe es noch nicht über’s Herz, uns von ihnen zu trennend. Und somit werden wir bereits in der nächsten Woche unsere Nachmittage/ frühen Abende auf dem ein-oder-anderen St.Martins-Fest und -Umzug verbringen.
Ein Weihnachtsmarktbesuch zur Einstimmung.
Aber klappt das dort überhaupt mit der weihnachtlichen Einstimmung?
Früher fand ich Weihnachtsmärkte mit den vielen Menschen, den Gerüchen, dem Glühwein toll. Inzwischen (vielleicht liegt’s am Alter?) graut es mir davor, mich mit hunderten von Menschen durch enge Gassen zu schieben. Je mehr man auch in der Presse liest, desto weniger habe ich Lust auf „Massenveranstaltungen“. Aber irgendwie muss es dann doch zumindest einmal im Jahr sein.
Die Lichter, die Gerüche nach gebrannten Mandeln und Liebesäpfeln, Crepes und Glühwein – irgendwie gehört es dann doch in die Vorweihnachtszeit. In Düsseldorf starten die Weihnachtsmärkte am 23.11.2018. Eigentlich würde es mich jedoch auch mal in andere Städte ziehen, zum Beispiel nach Hattingen oder nochmal Münster, wo ich studiert habe (auch wenn der NOCH grösser ist, als hier bei uns). Mal sehen…
Ein weichnachtliches Buch zur Einstimmung in die Adventszeit lesen.
Letztens beim Stöbern in einer Buchhandlung fand ich diese beiden Krimis.
Das Cover gefiel mir, der Umschlagtext auch. Gekauft habe ich am Ende kein Exemplar. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, eines der Beiden müsste noch meines werden. Mal sehen, wann ich das nächste Mal dort hin komme…
In der Adventszeit gehe ich gerne in Oper- oder Balletvorführungen.
„Der Nussknacker“ oder „Hänsel und Gretel“ sind dann immer tolle Stücke, die in diese Zeit sehr gut passen und von den örtlichen Theatern und Opern jedes Jahr wieder in die Programme aufgenommen werden. Letztes Jahr waren wir in „Hänsel und Gretel“, da müssen wir in diesem Jahr also nicht wieder hin. Leider steht „Der Nussknacker“ dieses Jahr nicht im Programm. Aber das ist am Ende nur halb so schlimm, denn – als hätten sie es gewusst – läuft in diesen Tagen im Kino „Der Nussknacker und die vier Reiche“ als Disney-Realverfilmung an. Ich bin gespannt, ob der Film die Ballett-Inszenierung zumindest ansatzweise ran kommt…
Und was auch wichtig ist – besonders in den Zeiten der „Kurzen Tage“ und „langen Abende“ -> raus an die frische Luft! Ich gebe zu – bei schlechtem Wetter bin ich da nicht ganz so einfach zu motivieren. Aber sobald es trocken ist oder ein Sonnenstrahl durch den Blätterwald (ein paar Blätter sind ja noch an den Bäumen) blinzelt: Schuhe an, Schal um, Jacke an und RAUS!
Das sind nur ein paar meiner Ideen und Pläne für den November. Nur hat der Monat ja auch nur 30 Tage – und die wollen ja auch nicht zu vollgepackt werden…
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