[Werbung unbezahlt durch Namensnennung und Verlinkung]
„Alles neu macht der Mai“. Oder?
Uuuuups – ein Blogbeitrag am Sonntag. Was ist denn da los?
Nun ja – in diesem Monat fällt der FÜNFTE eben nun mal unveränderlich auf einen Sonntag. Tja, und da musste ich dann mal in den sauren Apfel beißen und mein Laptop auch mal am Sonntag hochfahren.
Warum?
Na weil ich wieder mitmachen möchte.
Wobei?
Bei den #fünffragenamfünften, der wunderbaren Idee zur Monatskolumne von Nic aka luziapimpinella.
Dass ich inzwischen schon zum 3. Mal bei #fünffragenamfünften dabei bin, finde ich klasse. Im März und im April habe ich bereits die immer wieder spannenden Fragen beantwortet. Und somit nun auch in diesem Monat.
Worum geht’s hier nochmal?
Jeden Monat – seit weit über einem Jahr – werden von Nic fünf persönliche Fragen gestellt. Diese kann man dann als Blogger beantworten und somit an der Aktion teilnehmen. Muss man aber nicht. Oder auch nur vier beantworten. Oder nur drei Fragen. Diese versieht man dann noch mit dem entsprechenden # und los geht’s. Heute also mit den fünf Fragen am Fünften im Mai:
#fünffragenamfünften
1. Wie duftet dein Lieblingsparfüm
Hmmmmmm – was für eine schöne Frage!
Ich erinnere mich noch sehr gut am mein allererstes Lieblingsparfum. Das war damals „NoaNoa“ von Otto Kern. Kennt das noch jemand? Ich habe mal geg**gelt – leider gibt’s das schon lange nicht mehr auf dem Markt. Höchstens über einschlägige Kauf-Portale. Dort wird es als „Vintage-Ware“ angeboten. Höhöhö…
An den genauen Duft kann ich mich auch gar nicht mehr so richtig erinnern. Ich weiß nur noch, dass ich es geliebt habe!
Später hatte ich dann ja tagtäglich beruflich mit Düften zu tun. Zu der Zeit schlug mein Herz sehr für den Giorgio Armani-Duft „Sensi“. Auch der wurde LEIDER und aus mir völlig unverständlichen Gründen aus dem Sortiment genommen. Tsssst – schon wieder ein Lieblingsduft weg!
Aus meinen Jahren beim großen Kosmetik-Konzern mit den goldenen Buchstaben fällt mir jedoch noch so mancher Duft ein, den ich gerne mag. Meist sind es tatsächlich Düfte von Giorgio Armani. Die sind mir persönlich nicht zu süß, nicht zu blumig, nicht zu herb. Genau meine Mischung. Geht also immer!
Und dann habe ich noch zwei Düfte, die seit Jahren ganz weit oben auf meiner Lieblings-Liste stehen. Das Eine spiegelt für mich absolut den Sommer wider und heißt „Un jardin sûr le Nil“ und stammt aus dem Hause Hermes. Dieser frische, leichte Duft erinnert mich an Sommerregen, frische Brisen, ein unbeschwertes, leichtes Sommer-Sonnen-Gefühl. Ich LIEBE es!
Und für alle andern Jahreszeiten liebe ich den Klassiker „Cloé“. Der passt einfach immer!
Was sich fast wie eine Dauerwerbesendung liest, ist allerdings keine. Meine Empfehlungen sind ungefragt und unbezahlt. Und es zeigt: ich kann mich irgendwie nicht auf eine Duftart „einschießen“! Was ich allerdings tatsächlich so gar nicht mag, sind schwere, zu blumige und zu moschushaltige Düfte. Ansonsten ist meine Nase da sehr flexibel ;-)…
2. Was war der beste Rat den Du jemals bekommen hast?
Da musste ich tatsächlich länger drüber nachdenken.
Und ganz ehrlich: einen „Rat“ habe ich da nicht im Kopf.
Eher einen Spruch.
Der hängt bei meinen Eltern zu Hause noch irgendwo an der Wand und heißt „Und wenn Du denkst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her„.
Schon meine Oma hat diesen Spruch gesagt und er stellt sich immer wieder als wahr heraus.
Zumindest habe ich diese Erfahrung in den letzten Jahren immer wieder gemacht: Jedes Mal wenn ich dachte „das war’s jetzt“, kam die Überraschung schon um die Ecke.
Das sollte man sich merken.
Aber wenn man in schwierigen Situationen steckt, sich Sorgen macht oder ähnliches, fällt es mir doch auch immer noch schwer, diese Erfahrung – diesen Spruch zu verinnerlichen.
Aber ich habe ihn im Hinterkopf. Und das ist doch schonmal ein Anfang?
3. Telefonierst Du gern?
Grundsätzlich sage ich mal JA.
Es kommt jedoch darauf an, um was für ein Telefonat es sich handelt, um welche Uhrzeit und wie mein vorhergegangener Tag war, wenn das Telefonat abends stattfindet.
Es gibt Tage, da habe ich dann so gar keine Lust, abends noch z.B. mit Freunden zu telefonieren. Da sind nämlich schon meine Wörter für den Tag verbraucht und ich bin einfach nur müde und habe (im bildlichen Sinne) Fusseln am Mund.
Um jedoch Kontakt mit Freunden in der Ferne zu halten, finde ich telefonieren eine hervorragende Lösung.
Damit man den Kontakt nicht verliert.
Oder skypen oder facetimen.
Wie hat man das früher nur gemacht?
Ansonsten ziehe ich jedoch jedem Telefonat das persönliche Gespräch vor. Ein Treffen mit Freunden, Bekannten und Familie ist immer tausendmal schöner als jedes kurze oder lange Telefonat.
4. Machst Du leicht Versprechungen?
Nö.
Ich mag keine Versprechungen. Zumindest nicht in dem Sinne von „ich verspreche Dir ich mache das-und-das. Mag ich nicht. Denn wie leicht können Versprechen und Versprechungen nicht eingehalten werden? Ich treffe lieber „Vereinbarungen“. Vermutlich sind es am Ende auch eine Art Versprechung – aber zumindest die Bezeichnung ist eine Andere ;-).
5. Was ist Dein Lieblingsdessert?
Dessert – gibt es bei uns sehr selten bis nie zum Essen! Höchstens an Feiertagen, im Restaurant oder wenn wir bei meinen Eltern zu Besuch sind!
Zu Hause verzichten wir irgendwie fast immer darauf. Es hat sich aber auch noch nie jemand meiner Jungs darüber beschwert. Haha – ich hoffe, sie kommen nun nicht auf die Idee!
Wenn’s dann mal ein Dessert sein soll, dann gerne eine Kugel Eis oder ein Pudding.
Ansonsten reicht mir allerdings auch ein starker Espresso, so dass ich gut durch den restlichen Tag komme.
Das also zu meiner Wochenend-Lektüre und meinem Beitrag zu #fünffragenamfünften im Monat Mai.
Ich freu mich schon auf die Juni-Ausgabe! Und jetzt lese ich erstmal, wie die anderen Teilnehmer die Fragen beantwortet haben.
Habt noch einen schönen Samstag und Sonntag!
3 Kommentare
So viele Düfte… Ich kann mich an NoaNoa erinnern. Aber nicht, wie es riecht.
Espresso ist glaube ich auch einer meiner Favoriten, was Nachtisch angeht.
Hab einen schönen Sonntag
Andrea
Deine Oma-Weisheit… ja! Das ist ein Rat den ich auch annehmen kann.
Ach – unsere Omas hatten so viele Weisheiten. Man hätte sie einfach ALLE aufschreiben sollen…
Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag!