Zugegeben – die Situation gerade schafft mich irgendwie.
Ich bin Dauer-müde.
„Lockdown light“.
Zum Glück ein neuer US-Präsident.
Letztes Wochenende das Attentat in Wien.
Trotz „Ausnahmezustand“ – einiges los in der Welt.
Und zwischendurch die Frage: Wie geht es weiter?
Planungsunsicherheit (vielleicht lernen wir gerde spontaner zu sein?) – und wer weiß wie lange noch.
Dennoch versuchen wir uns die (gute) Laune nicht verderben zu lassen.
Hilft ja auch nix?
Warum wir uns trotzdem auf den Herbst freuen sollten?
Weil ich – weil wir – vom Herbst lernen können.
Wir können sogar viel von ihm lernen… genauso wie aus der aktuellen Situation.
Hamburg kulinarisch
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Junge Junge!
Inzwischen ist unsere Zeit in Hamburg schon wieder über zwei Wochen her. Wie die Zeit vergeht…
Inzwischen habe ich alle Fotos von den Apparaten heruntergeladen und sortiert.
Nachdem ich euch in der letzten Woche bereits erzählt habe, was wir vor Ort alles unternommen haben, nehm‘ ich euch heute mit auf eine „kulinarische Rundtour“.
Interessiert?
Dann kommt mit!
Familienzeit in HAMBURG
[Werbung durch Namensnennung und Verlinkung]
Ach – Hamburg und ich. Das ist eine never-ending Lovestory.
Damals nach dem Studium wollte ich so gerne dort hin. Arbeiten und Leben. Eine Freundin von mir hatte in Hamburg schon einen Job in einem Architekturbüro gefunden. Also bin ich ein paar Tage zu ihr gefahren und habe mich mit meiner Mappe unter dem Arm auf den Weg gemacht: Büros abklappern! Resonanz: Toll, was ich alles schon gemacht habe. Ausland, Studium, Praktika – prima! Aber leider aktuell keine Vakanz. Ich solle meine Unterlagen mal dort lassen.
Und dann -> nie wieder etwas gehört.
Damals waren Architekten noch nicht so gesucht. Die Baubranche in der Krise.
Heute hätte ich vielleicht mehr Glück.