Schlafen wie im All

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Die Mondlandung jährt sich in diesen Tagen zum 50.Mal. Ich kann mich nicht dran erinnern – da war ich nämlich noch gar nicht geboren. Aber natürlich hat man Bilder von damals vor Augen. In Zeiten von Internet & Co ja gar kein Problem mehr.

Das AD-Magazin hat aus diesem Anlass einen Artikel mit aussergewöhnlichen Urlaubs-Unterkünften herausgebracht. Das fand ich super spannend! Da nicht jeder die Zeitschrift kennt, möchte ich die entsprechenden Locations auch hier vorstellen.
Schlafen wie im All – Urlaub wie im Raumschiff!

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Was man sich im Juli vornehmen sollte…

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SO. Die Hälfte des Jahres ist rum.
In der Schule, im Job, im Alltag.
Die grossen Ferien stehen vor der Tür.
Bei uns starten sie in 2 Wochen.
Für die meisten startet nun zudem langsam aber sicher die „entspannteste Zeit“ des Jahres – der grosse Urlaub.

Nichts desto trotz habe ich mir Gedanken gemacht, was man sich nach den letzten Beiträgen im Mai und Juni diesmal im Juli vornehmen sollte.
In diesem Sinne: HERE WE GO!

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Was man sich im Juni vornehmen sollte…

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Junge Junge. Schon Juni. Ich komme mit diesem Zeitsprung in diesem Jahr irgendwie gar nicht klar. Die Zeit rast noch mehr, als in den Monaten zuvor. Geht’s euch aus so?
Zack – schon sind wir also quasi mit dem ersten Halbjahr 2019 durch.
NOCH nicht. Aber fast…
Und daher gibt es heute meine Tips und Ideen.
Was man sich im Juni vornehmen sollte!

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Hamburg kulinarisch

Hamburg, travel with kids, Reisen mit Kindern, Citytrip, Städtetour, Lebenmitkindern, Hansestadt, Hansestadthamburg

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Junge Junge!
Inzwischen ist unsere Zeit in Hamburg schon wieder über zwei Wochen her. Wie die Zeit vergeht…
Inzwischen habe ich alle Fotos von den Apparaten heruntergeladen und sortiert.

Nachdem ich euch in der letzten Woche bereits erzählt habe, was wir vor Ort alles unternommen haben, nehm‘ ich euch heute mit auf eine „kulinarische Rundtour“.
Interessiert?
Dann kommt mit!

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Familienzeit in HAMBURG

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Ach – Hamburg und ich. Das ist eine never-ending Lovestory.
Damals nach dem Studium wollte ich so gerne dort hin. Arbeiten und Leben. Eine Freundin von mir hatte in Hamburg schon einen Job in einem Architekturbüro gefunden. Also bin ich ein paar Tage zu ihr gefahren und habe mich mit meiner Mappe unter dem Arm auf den Weg gemacht: Büros abklappern! Resonanz: Toll, was ich alles schon gemacht habe. Ausland, Studium, Praktika – prima! Aber leider aktuell keine Vakanz. Ich solle meine Unterlagen mal dort lassen.
Und dann -> nie wieder etwas gehört.
Damals waren Architekten noch nicht so gesucht. Die Baubranche in der Krise.
Heute hätte ich vielleicht mehr Glück.

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Was man sich im Mai vornehmen sollte…

tanz in den Mai Mai Mailbowle Wonnemonat tanzen feiern

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ZACK!
Da bin ich wieder. Nach 2 Wochen Osterferien in denen wir VIEL erlebt und unternommen haben. Eigentlich bin ich zu fast nix gekommen, außer die Zeit „offline“ in vollen Zügen zu genießen.

Tanzt in den Mai!

Aber jetzt geht’s weiter.
Denn schließlich steht direkt der Mai vor der Türe.
Also habe ich mir Gedanken gemacht, was man sich im Mai vornehmen sollte.

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Deko-Kunst im Frühjahr

Schaufenster-Deko Deko-Kunst im Frühling Düsseldorf

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Ihr erinnert euch?
Im Dezember hatte ich euch schonmal mitgenommen. Auf einen Stadtbummel durch Düsseldorf.
Kurz vor Weihnachten! Denn mir war aufgefallen, wie schön und teilweise ausgefallen die Schaufenster diverser Läden dekoriert waren. Wir haben uns damals die „Deko-Kunst zu Weihnachten“ angeschaut.
Was Schaufenster-Dekorateure oder „Visual-Merchandiser (wie’s modern heißt) sich so haben einfallen lassen.
Feierlich war’s. Festlich. Glitzernd mit einigem Bling-Bling. Aber das passte ja auch zur Jahreszeit und zum Anlass.

Jetzt bin ich nochmal losgezogen.
Ein Vierteljahr später.
Schliesslich ist Frühling! Und Ostern steht vor der Türe.
Da wollte ich doch mal sehen, was sich die Merchandiser und Dekorateure diesmal haben einfallen lassen.
Um die Laufkundschaft zu begeistern.
Und die Schaufenster ansprechend zu gestalten.
Ist es ihnen gelungen?
Das müsst ihr schon selbst beurteilen.
Also kommt mit…

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Was man sich im Februar vornehmen sollte…

Frühling Februar Düsseldorf Inspiration

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Zack – fast rum ist er. Der Januar. Der erste Monat im „neuen“ Jahr. Heute ist der letzte Tag dieses Monats. Vor einem Monat war Silvester.
Schluck!
Und – was sagt ihr?
Vorsätze eingehalten?
Oder doch genau SO weitergemacht wie im Dezember 2018?

Mein Jahresanfang war ja nun leider etwas „holprig“ durch’s verdrehte Knie. Und so legte ich bereits einen wahren Ärztemarathon hin. Zudem habe ich on top alle möglichen weiteren Vorsorgetermine bereits ebenfalls im Januar schonmal abgehakt. Wenn man schonmal „im Flow“ ist…
Von daher lief der Januar trotzdem gar nicht schlecht.
Die Vorsätze passen auch noch – läuft würde ich sagen!
Auch wenn das Jahr noch GANZ viel Spielraum hat mein „TOP-Jahr“ zu werden (wie es mir mein Bauchgefühl immer noch suggeriert ;-)!!!)

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Was man sich im Dezember vornehmen sollte…

Glühwein Feuerzangenbowle Weihnachten Weihnachtsmarkt Düsseldorf

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… da ist er schon: der letzte Monat des Jahres!

Schnell ging’s.
Überhaupt habe ich den Eindruck: je älter ich werde, desto schneller rast die Zeit.
Das hat damals schon meine Oma gesagt.
Und ich dachte nur „red Du mal“… Jetzt fühle ich es selber.
Bin ich denn schon so alt? Oder hat das nichts mit dem Alter zu tun?
Als ich Kind war, waren Tage, Monate, Wochen unfassbar lang.
Diese Sommerferien. Sechs Wochen! Unendlich! Und die Zeit bis zum Geburtstag oder Weihnachten! Der Wahnsinn…
Heute habe ich den Eindruck am ersten Januar schnipst einer mit den Fingern und das große Rennen geht wieder los. Zwischendurch kurz inne halten und dann – huch – schnell weiter.

Zack – jetzt haben wir ihn schon wieder: den Dezember!
Die Adventskalender sind gefüllt und aufgehängt, die ersten Türchen geöffnet. Der Adventskranz steht auf dem Tisch. Jeden Sonntag zünden wir die nächste Kerze an und halten – zumindest einen Augenblick – inne.

Was sollte man sich also für den Dezember vornehmen?

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Was man sich im November vornehmen sollte…

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Zack – da ist das Jahr schon fast wieder rum. –Nur noch 6 Wochen bis Weihnachten! Ich werde fast wahnsinnig, das geht mir alles einen Tick zu schnell!
Nichts desto trotz – hilft ja alles nichts.
Womit wir also beim Thema und dem ersten Vorsatz wären:

Weihnachtsgeschenke! Die Organisation muss geplant werden!
Jedes Jahr der gleiche Vorsatz innerhalb der Familie -> „Dieses Jahr schenken wir uns nichts – außer den Kindern“. Kennt ihr das?
Und dann kommt es doch immer ganz anders…
Je grösser die Familie wird, desto schneller verliert man da den Überblick.
Also habe ich einmal im Netz gestöbert und bin fündig geworden: Die liebe Johanna Pinkepank vom Blog „Pinkepank“ hat vor einem Jahr einen „Geschenkeplaner“ zum freien Ausdrucken zur Verfügung gestellt. Hier könnt ihr ihn direkt herunterladen (… und hier ihren damaligen Blog-Post dazu lesen)

Aber vor dem Advents- und Weihnachtstrubel kommt natürlich erst noch St.Martin! Zumindest seit unser Sohn auf der Welt ist. Inzwischen stapeln sich seine zahlreichen selbstgebastelten Laternen in seinem Zimmer und jedes Jahr kommt immer noch eine neue hinzu. Aber ich bringe es noch nicht über’s Herz, uns von ihnen zu trennend. Und somit werden wir bereits in der nächsten Woche unsere Nachmittage/ frühen Abende auf dem ein-oder-anderen St.Martins-Fest und -Umzug verbringen.

Ein Weihnachtsmarktbesuch zur Einstimmung.
Aber klappt das dort überhaupt mit der weihnachtlichen Einstimmung?
Früher fand ich Weihnachtsmärkte mit den vielen Menschen, den Gerüchen, dem Glühwein toll. Inzwischen (vielleicht liegt’s am Alter?) graut es mir davor, mich mit hunderten von Menschen durch enge Gassen zu schieben. Je mehr man auch in der Presse liest, desto weniger habe ich Lust auf „Massenveranstaltungen“. Aber irgendwie muss es dann doch zumindest einmal im Jahr sein.
Die Lichter, die Gerüche nach gebrannten Mandeln und Liebesäpfeln, Crepes und Glühwein – irgendwie gehört es dann doch in die Vorweihnachtszeit. In Düsseldorf starten die Weihnachtsmärkte am 23.11.2018. Eigentlich würde es mich jedoch auch mal in andere Städte ziehen, zum Beispiel nach Hattingen oder nochmal Münster, wo ich studiert habe (auch wenn der NOCH grösser ist, als hier bei uns). Mal sehen…

Ein weichnachtliches Buch zur Einstimmung in die Adventszeit lesen.
Letztens beim Stöbern in einer Buchhandlung fand ich diese beiden Krimis.


Das Cover gefiel mir, der Umschlagtext auch. Gekauft habe ich am Ende kein Exemplar. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, eines der Beiden müsste noch meines werden. Mal sehen, wann ich das nächste Mal dort hin komme…

In der Adventszeit gehe ich gerne in Oper- oder Balletvorführungen.
„Der Nussknacker“ oder „Hänsel und Gretel“ sind dann immer tolle Stücke, die in diese Zeit sehr gut passen und von den örtlichen Theatern und Opern jedes Jahr wieder in die Programme aufgenommen werden. Letztes Jahr waren wir in „Hänsel und Gretel“, da müssen wir in diesem Jahr also nicht wieder hin. Leider steht „Der Nussknacker“ dieses Jahr nicht im Programm. Aber das ist am Ende nur halb so schlimm, denn – als hätten sie es gewusst – läuft in diesen Tagen im Kino „Der Nussknacker und die vier Reiche“ als Disney-Realverfilmung an. Ich bin gespannt, ob der Film die Ballett-Inszenierung zumindest ansatzweise ran kommt…

Und was auch wichtig ist – besonders in den Zeiten der „Kurzen Tage“ und „langen Abende“ -> raus an die frische Luft! Ich gebe zu – bei schlechtem Wetter bin ich da nicht ganz so einfach zu motivieren. Aber sobald es trocken ist oder ein Sonnenstrahl durch den Blätterwald (ein paar Blätter sind ja noch an den Bäumen) blinzelt: Schuhe an, Schal um, Jacke an und RAUS!

Das sind nur ein paar meiner Ideen und Pläne für den November. Nur hat der Monat ja auch nur 30 Tage – und die wollen ja auch nicht zu vollgepackt werden…

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