… sieht in diesem Jahr auf jeden Fall anders aus als sonst! Auch meine Sommer Bucket-Liste?
Doch wen wundert’s auch? 2020 ist ja auch anders als jedes andere bisher verlebte Jahr.
Trotzdem habe ich meine Sommer-Bucket-Liste geschrieben. Auf dem Bild im Titel ist sie noch leer. Das hat sich geändert. Ich habe sie mit Inhalt gefüllt. Für ein aussergewöhnliches Jahr. Für einen „anderen als gewohnt“ Sommer.
Nachdem ich im Juli bereits meine Sommer-Bucket-Liste verfasst habe, ist es nun Zeit für die Winter-Liste. Als ich mir nochmal die Punkte der Sommer-Liste angesehen habe musste ich feststellen: CHACCCCKKKKAAAAA! Einiges tatsächlich abgehakt! Und was nicht erledigt wurde, kommt einfach wieder mit auf die für’s nächste Jahr!
Meine Winter Bucket-Liste
Plätzchen backen (gehört zum Winter einfach mit dazu!)
Eine Weihnachtsgeschichte (vor-)lesen
Kalender basteln (immer ein schönes Weihnachts-Geschenk)
Fensterbilder malen (geht inzwischen mit den entsprechenden Stiften sogar direkt auf dem Fenster)
Schneemann bauen (wenn’s denn möglich ist…)
Eine Winterlandschaft malen (falls es mit dem Schnee und Schneemann nicht klappen sollte…)
Einen Winterspaziergang machen (immer wieder gerne!)
Lebkuchenhaus dekorieren (auch wenn’s am Ende wieder keiner isst)
warmen Kakao mit Marshmallows trinken (ab Januar heißt’s dann wieder: „Ziel -> Sommer-Figur“)
Pyjamaparty mit der Familie (machen wir nicht nur im Winter)
… das waren die ersten 20 Punkte. Und wie geht’s weiter?
21. Tannenzapfen sammeln 22. eigenes Geschenkpapier malen 23. jemand anderem eine Freude machen 24. Bücher spenden, gute Bücher lesen 25. beim Essen eine Kerze anzünden (wenn nicht jetzt, wann dann?) 26. Eislaufen gehen 27. Zimtschnecken backen 28. einen Lego-Weihnachtsbaum bauen 29. erzählen, wofür wir dankbar sind 30. Spielzeug spenden 31. Playlist mit den schönsten Weihnachtsliedern erstellen 32. Bratäpfel backen 33. Lebensmittel-Paket für Bedürftige packen (wie jedes Jahr) 34. Orangenscheiben trocknen 35. die dekorierte Innenstadt besuchen 36. Weihnachtskarten basteln 37. Weihnachtskarten schreiben und verschicken 38. Entrümpeln und Platz schaffen 39. Päckchen packen 40. Reisepläne für 2020 schmieden
Und die letzten 10 Punkte?
41. das Jahr Revue passieren lassen, monatliche Highlights aufschreiben 42. Zeit mit lieben Menschen verbringen 43. seine Bucket-Liste für’s nächste Jahr schreiben 44. Weihnachtslieder singen 45. ein Foto aus jedem Monat ausdrucken 46. schlafen 47. Ski fahren (leider passt’s in diesem Jahr nicht mir Urlaub – zu viele Dinge stehen an. Aber eventuell klappt’s ja für ein Wochenende…) 48. Sterne zählen 49. eine heiße Suppe vorbereiten und nach einem Winterspaziergang damit aufwärmen 50. Spielemarathon
Puh – da kommt ganz schön was zusammen. Und mir würde noch mehr einfallen. Aber man muss ja erstmal anfangen. Und dann Stück für Stück abarbeiten. Habe ich wichtige Punkte vergessen? Was steht auf euren Listen? Schon jetzt auf einen guten, ereignisreichen Winter…
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Also mindestens die Hälfte des Sommers ist ja schon wieder rum. Höchste Zeit also für meine eigene, persönliche Sommer Bucket Liste. Im Kopf habe ich sie schon länger. Denn eines meiner Mottos in diesem Jahr ist ja #einfachmalmachen. Hatte ich ja Anfang des Jahres bereits hier drüber berichtet.
Fangen wir nochmal von vorne an -> was genau ist eine Bucket-List nochmal? Das ist eine Liste mit Vorsätzen, Vorhaben – allgemein – von Dingen, die man noch erlegigen möchte. Ich hab‘ kurz nochmal drüber nachgedacht. Und sie zusammengestellt:
Manchmal kennt man Leute, die fallen einem erst irgendwie auf den 2.Blick auf. Man begegnet sich, weiß auch in etwa was der Andere macht. Man findet den Anderen sympathisch. Aber das war’s dann auch erstmal.
Von Bettina wusste ich, dass sie Künstlerin ist. Ihre Tochter ging mit meinem Sohn in den gleichen Kindergarten. Da aber die Beiden wenig Berührungspunkte hatten, blieb’s auch erstmal bei dem Wissen.
In der Schule unserer Kinder trafen wir uns dann wieder. Und im Rahmen meiner Suche nach immer weiteren spannenden, kreativen Leuten in meinem Freundes-/ Bekanntenkreis fiel es mir dann wie Schuppen von den Augen: Bettina! Die wollte ich gerne auch für meinen Blog interviewen. Sie war glücklicherweise direkt bereit, bei Kenn’se schon mitzumachen.
Und so verabredeten wir uns in ihrem Atelier. In einem Hinterhof im Düsseldorfer Stadtteil Rath findet man Bettinas Werk- und Schaffensbereich. Markiert durch eine Statur vor der Türe ahnt man bereits, wo genau man hin muss.
Ich weiss ja nicht, wie es euch geht: Eigentlich liebe ich den Winter! Ich mag Schnee. Ich mag es mich zu Hause „einzumuckeln“. Tee, gutes Buch, Decke. Einfach mal „abhängen“.
Aber irgendwie merke ich gerade, dass ich mich unglaublich auf den Frühling freue! Vielleicht liegt’s an den zunehmenden Sonnenstrahlen? Fühlt sich schon an wie Frühling!
Am Wochenende soll es im Raum Düsseldorf wettertechnisch wunderschön werden. In der kommenden Woche noch dazu verdammt warm für einen Februar…
Also was tun am gefühlt ersten „Frühlings-Wochenende des Jahres“?Hier ein paar Ideen für euch:
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Dies oder ähnliches liest man derzeit überall. Oder zumindest sehr oft. Das berühmte BAUHAUS (nein – nicht die Baumarktkette!) feiert sein 100-jähriges Jubiläum. Denn das Bauhaus das ich meine, ist die 1919 von Walter Gropius in Weimar gegründete Kunsthochschule.
100 Jahre – das Jubiläum
„DAS BAUHAUS“ hat bestimmt jeder schon einmal gehört? Kunst, Architektur und Handwerk wurden durch diese Kunsthochschule, durch diese „Bewegung“ geprägt. Viele bekannte Namen werden mit dieser Zeit in Verbindung gebracht.
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Gefühlt war gerade noch Hochsommer. Diese Jahreszeit hat es aber auch dieses Jahr besonders gut mit uns gemeint. Was war das für ein Wetter?
Jetzt wird es langsam kalt – entsprechend Ende November. Und ein Blick auf den Kalender hat mich letztens zusammenzucken lassen: wir haben ja fast schon Advent!
Also runter in den Keller und die Weihnachtskiste hervorgekramt. Der erste Adents-Sonntag nächste Woche will natürlich vorbereitet sein!
Unser Adventskranz wird vermutlich auch in diesem Jahr eher schlicht werden. Eigentlich mag ich mag die toll geschmückten Kränze mit Tüddelü und dicken Schleifen. Aber für uns finde ich die schlichtere Version aktuell einfach schöner. Im letzten Jahr habe ich uns dafür einen „Betonring“ gekauft mit 4 Kerzenständer-Vorrichtungen. Von der dänischen Marke housedoctor.
Die Skandinavier haben’s Design-technisch eben einfach drauf (oder zumindest mag ich es einfach). Schlicht, klare Formen, einfaches Material. Der Gestaltung der Zwischenräume sind trotzdem keine Grenzen gesetzt.
Im Internet habe ich nach ein paar „Adventskranz-Inspirationen“ geschaut. Vielleicht ist ja etwas für euch dabei?
Wie gesagt mag ich es gerade eher schlicht. Es gibt zahlreiche Variationen und Möglichkeiten, den Adventskranz „einfach“ aber nicht „unattraktiv“ zu gestalten.
Da wäre zum Beispiel…
1) aktuell bei Søstrene Grene erhältlich. Allerdings nur so lange der Vorrat reicht. Und leider nicht online, sondern nur in den Søstrene Grene-Läden. Hier in Düsseldorf haben wir inzwischen bereits zwei. Auf der Inernet-Seite kann man schauen, wo die passende Filiale für den eigenen Wohnort. ist.
Das Schöne: In die Mitte können allerlei Deko-Geschichten gelegt/ gestellt werden. Von Tannenzapfen über Zweige, Weihnachtskugeln… der Kreativität sind hier wenig Grenzen gesetzt. Man könnte den Kerzenständer somit nicht nur für Weihnachten nutzen! Im Frühling/ Sommer/ Herbst finden in der Mitte auch problemlos Äpfel, Zitronen oder Mandarinen Platz.
2) „mein“ Kerzenhalter Advent „The Ring“ aus Beton von housedoctor. Schlicht, schön, einfach. Ich mag das. Zu finden ist er zum Beispiel hier oder hier. Ziemlich schwer ist das Ding – aber (wenn man es nicht fallen lässt) auch unendlich haltbar. Die normalen Kerzen werden in die dafür vorgesehenen Halter gestellt. In den Zwischenräumen hat man auch hier Platz um Kugeln, Zweige, Sterne – was-auch-immer – zu dekorieren. Ich fand die Idee klasse. Uns wird der Kranz auch in diesem Jahr somit stilvoll durch die Adventszeit begleiten.
3) … ein Klassiker. Ein Design-Klassiker von by Lassen. Wieder ein dänisches Design-Unternehmen. (Sagte ich schon, dass die Dänen und Skandinavier das mit dem Design einfach drauf haben?). Diesen Kubus-Kerzenständer gibt es in verschiedenen Variationen. Von einer einzelnen bis zu insgesamt 8 Kerzen kann man die Kuben bekommen. Auch beim Material gibt es verschiedene Versionen: Stahl weiß oder schwarz lackiert, Messing, Nickel, brünierter Kupfer. Für jeden Geschmack und jede Einrichtung ist etwas dabei. Ganz günstig sind die Kuben nicht. Design kostet halt. Aber man kann sich einen Kubus ja auch dieses Jahr zu Weihnachten wünschen? Oder es so sehen: der Kubus hält ewig und somit ist die Investition in ein paar Jahren abgeschrieben :-)!
Angeboten werden die Kuben in vielen verschiedenen Shops – zum Beispiel hier und hier.
4) der Kerzenständer „BEN“ von Westwingnow. Auch schön schlicht. Aus goldfarben lackiertem Metall. 4 Steckplätze für Stabkerzen. Somit auch wie gemacht für einen „alternativen“ Adventskranz.
5) nochmal Gold, aber diesmal rund statt eckig. Der Kerzenhalter „Circle“ Von ferm Living (Dänisches Design – ihr ahnt es schon…). Ihn gibt es in zwei Grössen (eine kleine und eine grössere Variante). Bestellen um ihn – hoffentlich – vor dem ersten Advent noch zu erhalten kann man ihn unter anderem hier (die kleine Version) und hier (die große Version). Sicherlich beides auch kein „Schnäppchen“ – aber denkt an die Nachhaltigkeit…
6) ist auch nochmal ein Beton-Kranz. Und auch wieder von housedoctor. Diesmal jedoch ohne vorbereitete Kerzen-Steckplätze. Sondern einfach ein Betonring. „Ohne Inhalt“ sozusagen. Man kann also richtig dicke Kerzen hier hineinstellen. Mit unterschiedlichen Größen zum Beispiel – für die vier Advents-Sonntage. Und auch hier sind den Ideen wieder kaum Grenzen gesetzt. Tannenzweige, Zapfen, Äpfel, Weihnachtskugeln, Sterne, Mandarinen. Was auch immer das Herz begehrt, kann hier zwischen den Kerzen dekoriert werden. Gefunden habe ich dieses Exemplar zum Beispiel hier und hier.
Garantiert gibt es noch GANZ viele andere Möglichkeiten und Exemplare. Dies hier wären nur meine persönlichen Favoriten.
Ich gebe jedoch zu: so ein richtig klassischer Adventskranz mit Tanne, Kugeln, Glitzerband gefällt mir auch. Wenn ich nur nicht ab Tag X ständig diese Tannennadeln wegsaugen müsste ;-)…
Denkt dran -> in gut einer Woche ist der erste Advent!
Habt bis dahin eine schöne Zeit.