Kenn’se schon… Architekt GERD KAISER

[Werbung unbezahlt durch Namens- und Ortsnennungen und Verlinkungen]

Was mir tatsächlich gerade erst auffällt: ich habe bislang in meiner Beitragsreihe „Kenn’se schon“ nur Frauen vorgestellt!
Zum Beispiel eine Fotografin, eine japanische Malerin, eine Designerin oder eine Digital-Expertin. Zugegebenermassen gar nicht bewusst.
Somit ist es höchste Zeit, dass ich einen Mann für „Kenn’se schon…“ interviewt habe.
ZACK – hier ist er!
Kenn’se schon… Architekt Gerd Kaiser.

Gerd kenne ich eigentlich schon lange.
1998 habe ich während des Studiums ein Praktikum in Paris gemacht. Ein Herzenswunsch. Zuvor im Jahr war ich bereits zum Praktikum in London gewesen. Genau zu dem Zeitpunkt, als Prinzessin Diana verstarb. In Paris. Und als ich in Paris lebte, wurde Frankreich Fussball-Weltmeister. Wenn das alles nur reine Zufälle waren…

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Kenn’se schon… SOCIAL MEDIA-Expertin KATHRIN DIELMANN

[Werbung durch Namensnennung und Verlinkung. Unbezahlt]

Auch 2019 geht’s mit meiner Rubrik „Kenn’se schon“ weiter. Denn ich habe noch einige interessante Menschen, die ich gerne zu Wort kommen lassen und vorstellen möchte.

Dieses Mal geht’s in die „Online-Welt“.
Nicht direkt in die „kreative Sparte“ zu stecken – aber das ist ja eine Frage der Sichtweise.

Da wir uns alle „im Netz“ bewegen, fand ich es spannend eine Media-Expertin zu befragen. Dabei fiel mir Kathrin Dielmann ein, die ich aus meinem „früheren Leben“ kenne.

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Kenn’se schon – dezignzign von BIRGIT SAILER

[Werbung durch Namensnennung und Verlinkung. Unbezahlt]

Manchmal passieren lustige Dinge.
Da scrollte ich eines Tages durch Instagram und stieß auf ein Profil, auf dem mir die Fotos sehr gut gefielen. Also schaute ich es mir genauer an.
Schnell fand ich heraus, dass sich dort jemand mit einer klasse Idee selbständig gemacht hatte:
eine Plattform (Internet-Seite), auf der Besitzer von Design-Klassikern ihre Schätzchen ohne größeren Aufwand verkaufen können. Einen „Online-Flomarkt“ für schöne, gebrauchte Dinge also.

Kenn’se schon? Ich kannte es noch nicht…

Das musste ich genauer wissen! Also las mir zunächt die Informationen auf der Internet-Seite durch.
Schnell fand ich heraus, dass dezignzign Ende 2017 von Birgit Sailer gegründet wurde. Auf der Plattform gibt es Second-Hand-Designer Kleinmöbel, Lampen, Deko, Blumen Tablett Nostalgie Design dezignzignAccessoires  – alles was die bisherigen Besitzer gerne wieder veräußern würden. Ohne Kundenkontakt, ohne Stress. An dieser Stelle kommt dann nämlich dezignzign ins Spiel und übernimmt die Vermittlung. Interessierte zukünftige Käufer können sich auf der Internetseite umsehen. Und sich bei Interesse melden. Die Verkaufsabwicklung läuft problemlos über dezignzign.

Natürlich kannte ich Birgit nicht, denn meine Entdeckung war ja ein „Zufalls-Fund“. Zudem wohnt sie nicht „um die Ecke“, sondern im schönen Taunus.
Allerdings dachte ich mir sofort „das liest sich super, das ist interessant, darüber möchte ich mehr wissen. Birgit muss ich interviewen“.

Gesagt – getan. Ich schrieb Birgit an und fragte, ob sie Zeit und Lust hätte, bei meinem Fragebogen-Interview mitzumachen. Sie stimmte sofort zu, wir mailten ein paar Mal, telefonierten.
Et voilà – heute lest ihr das Ergebnis unseres Interviews.
Seid gespannt…

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Kenn’se schon… Designerin CAROLIN GOTTSCHLICH

Carolin Gottschlich

[Werbung durch Markenerkennung und Verlinkung. Nicht beauftragt, nicht bezahlt]

Eigentlich war die Wahrscheinlichkeit uns zu treffen und kennenzulernen nicht allzu gross.
Zwar wohnten wir beide schon längere Zeit in der schönen Stadt am Rhein, aber auf unterschiedlichen Rhein-Seiten.
Unterschiedliche Berufe haben wir auch.
Zwar beide im sogenannten „kreativen Bereich“, aber doch gänzlich unterschiedlich.
Allerdings arbeiteten wir irgendwann plötzlich im gleichen Unternehmen.
Und teilten uns zudem noch ein Büro.
Noch dazu einen gewöhnungsbedürftigen Chef.
Aber das ist eine andere Geschichte…

Als ich Carolin das erste Mal traf, holte sie mich vom Fahrstuhl ab.
Nach der Elternzeit startete ich meinen neuen Job in ihrer Abteilung.
Sympathisch lachend kam sie auf mich zu und ich dachte „prima – das passt“:
Lustig, fröhlich, optimistisch und grundsätzlich positiv eingestellt – der erste Eindruck hat mich bis heute nicht getrügt.
So offen wie Carolin ist, kamen wir direkt ins Gespräch.
Nachfolgend verbrachten und durchstanden wir dann die nächsten Monate gemeinsam in einem Büro.

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Kenn’se schon… Malerin MIKI TERAO

Gemälde Malerei Malerin Künstlerin Japan Düsseldorf Kunst Gemälde Miki Terao

[ Werbung durch Namensnennungen und Verlinkungen – unbezahlt und unbeauftragt]

Eigentlich bin ich schon ganz gut in der Welt herumgekommen, denke ich.
Habe in London und Paris gelebt und gearbeitet. Und es bereits „über den großen Teich“ nach Nordamerika, Südafrika und Australien geschafft.
Einen weißen Fleck auf dem Globus gibt es jedoch noch für mich: ich war noch nie in Asien!
Dabei steht eine Reise nach Tokio (und Japan im Allgemeinen) definitiv noch auf meiner „Reise-Wunschziel-Liste“.
Die Mentalität und die Lebensart unterscheidet sich gefühlt doch sehr von uns Europäern.
Spannend, interessant und reizvoll denke ich.

Um so mehr hat es mich gefreut, dass ich Miki Terao einen Vormittag lang zu Hause in ihrem Atelier in Düsseldorf besuchen durfte.
Miki kenne ich durch meine Freundin Carolin, Mikis Schwägerin. Zudem haben sich unsere Wege in der Vergangenheit immer wieder durch unsere Kinder gekreuzt.
Als ich Miki dann fragte, ob sie Zeit und Lust hätte mein zweiter Interview-Gast zu sein, sagte sie sofort JA.

Wir unterhielten uns über die Unterschiede zwischen Deutschland und Japan (wer könnte dies besser beurteilen als eine Japanerin in Düsseldorf?). Und über ihre Arbeit und ihr Leben hier in Deutschland.
Dazu bekam ich einen Einblick in die Kunst der japanischen Malerei, die sich doch grundlegend von der europäischen Art und Weise zu malen unterscheidet.

Aber lest selbst…

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Kenn’se schon…. Fotografin ALINA GROSS

Portrait-Foto: Evangelos Rodoulis
[ Werbung durch Namensnennungen und Verlinkungen – unbezahlt und unbeauftragt]

Kenn’se – ich komme gebürtig vom Niederrein.
Allerdings dem Teil Niederrhein, der an die Grenze zum Ruhrpott liegt.
Kenner werden sich hier streiten wo der eine Teil Gegend beginnt und der Andere endet.
Mir persönlich ist es egal – ich nehme einfach von Beidem das Beste für mich mit.
Dazu zählt auch, dass man Worte abkürzt und miteinander verbindet. So wird aus „Kennen Sie schon“ eben „Kenn’se schon“.
Schließlich muss heute alles schnell gehen und zu viele Worte hat man über den Tag gesehen auch nicht zu vergeben.

Unter „Kenn’se schon“ möchte ich gerne interessante Leute vorstellen und über sie berichten. Als ich mir mögliche Themen für den Blog überlegte fiel mir auf, dass es in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sehr interessante Persönlichkeiten gibt, die etwas zu Sagen und zu Zeigen haben.
Den Anfang macht heute Alina, Fotografin aus Bochum. Inzwischen somit auch ein „Kind des Ruhrpotts“ womit sich der Kreis schließt.

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